VoIP

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Diese Seite handelt von eigenständigen (meist per SIP realisierten) VoIP-Telefonieangeboten. Diese sind unabhängig von der Zugangsart ("Festnetz" (z. B. DSL, Kabelinternet), öffentliche WLANs oder Mobilfunk).

Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Voice over IP (kurz VoIP) ist Telefonie über das Internet(-Protokoll). Mehr zu dieser (reinen Internet-Sprachübertragungs-) Technologie lesen Sie auf Wikipedia, auch war/ist (Stand: 16.09.2023) eine entsprechende "Ratgeber"-Seite zum Thema bei teltarif.de vorhanden.

Im Folgenden werden inländische (SIP-) VoIP-Angebote mit Rufnummer (oder aber Rufnummer zubuchbar) aufgeführt. Die Listen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Prepaid-wiki.de wäre Ihnen jedoch dankbar, wenn Sie, etwa durch einen kommentierten edit via _IP oder (besser noch) eigenen Benutzer-Account, (oder) zur Übersendung an den V.i.S.d.P., Ihre (neuen) Erkenntnisse hinsichtlich der Thematik (neues Angebot / neuer Anbieter auf dem bundesdeutschen Markt) mitteilen würden. Die gezeigten Informationen basieren zum überwiegenden Teil auf eigenen (Wiki-Nutzer-) Kundenerfahrungen und/oder (nicht notwendigerweise zum aktuellen Zeitpunkt noch auffindbaren) verifizierten Support/Forums-Aussagen, dennoch kann für sie generell keine Haftung übernommen werden! Bitte wenden Sie sich vorrangig an den Support Ihres Anbieters, wenn Ihnen Sachverhalte aus dieser Seite unklar sind oder ihre Überprüfung erforderlich, aber nicht möglich ist!

Anbieter, bei denen die dedication für das Privatkundensegment unklar ist, werden nicht aufgenommen. An dieser Stelle sei der Vollständigkeit halber (u. a. Bestandskundentarife vorhanden) der Tarif von SIPGATE.de und unter sipgatetrunking.de erwähnt (einige Privatkunden konnten (STARTER, alter 'business') / können (TRUNKING) deren Angebot nutzen).

Das von den Mobilfunkkarten her bekannte Schema der Erstattung des selbst aufgeladenen Restguthabens gilt im SIP-VoIP-Bereich nur eingeschränkt. So schließen einige Anbieter eine Rückerstattung generell aus oder es wird eine Abschaltegebühr erhoben. Es empfiehlt sich daher, zur Vermeidung von Missverständnissen, von vornherein nur geringe Summen aufzuladen (welche dann auch runterverbraucht werden können).

Liste der Anbieter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilweise könnte es sich um SIP-Trunk-Anbindungen handeln. Hierbei muss das verwendete Endgerät zur Anbindungsweise SIP-Trunk wird über das Endgerät betrieben kompatibel sein. Mit dieser Liste soll das (auch) für Prepaid-Nutzer interessante derzeitige Angebot skizziert werden (dabei nicht notwendigerweise Prepaid). Wird eine Grundgebühr berechnet, wird dies nicht erwähnt.

Anbieter, die auch oder ausschließlich die Prepaidabrechnung anbieten, Name des entsprechenden Produkts/Tarifs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anbieter ohne Notruffunktion 110/112 (oder aber diese abschaltbar)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • ClouFON - einmalig 4,95€ (Zahlungsart: auch Überweisung möglich) für den Erhalt einer eigenen Festnetznummer (OPEN Netzbereich) erforderlich, vorher bzw. ohne ClouFON-Festnetznummer kein Notruf vorhanden (bei Anschlüssen mit ClouFON-Rufnummer aber zwingend). Anrufe zu freecall/Kostenlos-Nummern aller Art werden wie Gespräche zu Deutschland landline vergebührt, auch nach Aufschalten einer Rufnummer im Bestand (CALLINGCARD-Prinzip, letzter Test am 06.10.2024)
  • DCALLING - Kontostand von mindestens 20€ vor Freischaltung der Buchungsmöglichkeit einer Festnetznummer bei DCALLING erforderlich
  • dus:net DUStel starter - Besonderheit Notruf: abschaltbar
  • Einfachvoip/solonumber (NeXXtmobile) - Rufnummern kosten einmalig
  • Sipgate's SATELLITE (entweder als freemium mit 100 Freiminuten/Monat oder als "flatrate+", auch "business")
  • Telenoise's Angebot / Tefonix UG - Neues Online-KSC (Bestandskunden) / Angebote unter https://www.tefonix.de ; im Hauptangebot würde der Umstieg auf die zwei angebotenen Flats, oder auf PBX ab 9,95€/Monat einen Postpaid-abgerechneten Tarifoptionsbestandteil erzeugen (ansonsten aber reines Prepaid, auch in diesem Fall)

Anbieter mit Notruffunktion 110/112 (oder aber diese nicht abschaltbar)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Gegensatz zu den sogenannten Callingcards ist hier die Notruffunktion, immer zusammen mit einer eigenen Rufnummer, erwünscht und deshalb auswählbar / (fest) implementiert.

  • bellSIP - Home-Angebot nach Buchung einer Rufnummer aus dem eigenen Ortsnetzbereich / den eigenen Ortsnetzbereichen (international), ansonsten ohne Notruf. Bei eingestellter Rufnummernunterdrückung bei den Kunden ohne gebuchte Rufnummer im Bestand evtl. Übermittlung einer völlig differenten (anchor/Kontakt-) Rufnummer im Netzdirekt trotz vorher verifizierter CLIP-no-Screening-/Gültig-gesetzter Nummer
  • ClouFON - einmalig 4,95€ (Zahlungsart: auch Überweisung möglich) für den Erhalt einer eigenen Festnetznummer (OPEN Netzbereich) erforderlich, dann Notruf 112 / 110 vorhanden. Anrufe zu freecall/Kostenlos-Nummern aller Art werden wie Gespräche zu Deutschland landline vergebührt (dies gilt auch nach Aufschalten einer Rufnummer im Bestand (CALLINGCARD-Prinzip, letzter Test am 06.10.2024)); zweites Angebot ClouSIM
  • dus:net DUStel starter - Besonderheit Notruf: abschaltbar
  • Portunity - https://www.portunity.de/access/produkte/telefonie/telefontarife-sip-port/tarifuebersicht.html (nur Basistarif im Prepaidverfahren abgerechnet). Notrufadresse für die nomadische Nutzung auf Wunsch auch unabhängig von der Kundenadresse definierbar
  • Simply-Connect(.de) (R&M SimplyTechnologies GmbH) - Online-KSC WWW auf/über https://www.simply-connect.de/cms/ und https://my.simply-connect.net/
  • Sipload - Abrechnung im Produkt "sipload free" via Zahlung per Rechnung im Prepaidverfahren. Provider nutzt die Telefontechnologie des o. a. Anbieters "Portunity"
  • Marke Tele33.de (neues Portal/Login Tefonix UG) - betrifft unter "Meine Produkte" das Zusatzprodukt/Tarifstufe --> "Cloud PBX" im neuen Online-Angebot unter https://www.tefonix.de

Anbieter, die auch oder ausschließlich die Postpaidabrechnung anbieten, Name des entsprechenden Produkts/Tarifs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anbieter ohne Notruffunktion (oder aber diese abschaltbar)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anbieter mit Notruffunktion (oder aber diese nicht abschaltbar)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausblick/Epilog[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Überlegungen wurden zunächst in https://www.prepaid-wiki.de/tarife/Callingcards angestellt. Zu beachten ist auch, dass bei einem ausländischen backbone keine deutsche Rufnummer mehr übermittelt werden darf (sollte diese trotzdem (mit-) kommen, wird sie entweder per Anrufstopp blockiert oder aber sie erscheint als unterdrückte Rufnummer / Anonym). Wird keine Rufnummer gebucht, ist evtl. eine anchor-Rufnummer bei den Calls dabei, welche dann evtl. dasselbe Ergebnis zeitigt wie die ausländische Telecom als Urheber des Anrufs ==> Unterdrückte Nummer bei der Rufsenke oder aber gar keine Verbindung möglich. Angenommenerweise wird der Endverbraucher angesichts dieser inzwischen doch recht "speziell" gewordenen Sachverhalte und Auswahlkriterien (und wegen der rechtlichen Unklarheit bezüglich des Verbleibs eines aufgeladenen Prepaidguthabens bei diesen Produkten nach Kündigung des Vertrags) oft ganz auf die regelmäßige Nutzung der Festnetznummernangebote VoIP-Bereich verzichten.

Beobachtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Historisch betrachtet existierte zunächst ein rufnummernbezogener Analoganschluss mit Handvermittlung 010 / 0010. Dieser wurde ersetzt durch ISDN, dabei war erstmals auch die Übermittlung und der Empfang der Rufnummer bei der Telefonie möglich. ISDN brachte mit sich, dass die Rufnummer von Privat zu Privat zwar unterdrückt werden konnte, dies jedoch im Netz und zu speziellen Sonderrufnummern (Telefonseelsorge, Feuerwehr/Rettungsdienst, Polizei, z. B. Bayerisches Rotes Kreuz in München 089-19222 früherer Notarzt/"Krankenwagen", ...) nicht galt. Damit Anschlüsse bei Missbrauch der Rufnummernunterdrückung CLIR und der falschen Rufnummernübermittlung CLIP-no-screening trotzdem erreichbar waren, war von Anfang an die "MCID" "Identifikation/Darstellung einer bösartigen Nummer/Anrufers" im Paket. Kritikpunkt war nun, dass Anrufe im Nachhinein lückenlos nachvollzogen werden konnten, dies wurde durch Speicherfristen der EVÜ / des Einzelverbindungsnachweises und die "Möglichkeit" (ohne rechtliche Sicherheit!) dass nichts gespeichert wird (und die dabei hergestellten Verbindungen auch nicht konkret beanstandet werden können) abgemildert. Anschließend bot die Deutsche Telekom AG als Quasi-Monopol-Festnetzbetreiber mit Call-by-call-Möglichkeit, der Anschluss blieb jedoch bei der früheren Deutschen Bundespost-Telekom-Sparte, gegen eine abschreckend hohe Gebühr die sogenannte "Fangschaltung" an. Dies ist im ISDN und später im VoIP-Verkehr leicht zu realisieren und mittels gesetzlicher Grundlage ("bedrohende und belästigende Anrufe") auch kein Ärgernis, etwa wenn nur bestimmte Gruppen (etwa immer noch "Geschäftskunden" genannte Inhaber von Notrufnummern) das Leistungsmerkmal buchen können (wenn es so wäre, inzwischen bekommen (zumindest nach dem persönlichen Eindruck eines hier/"CALLINGCARDS" hauptsächlich (Stand: 31.12.2024) pflegenden Prepaid-wiki.de-Nutzers]) zahlreiche andere Stellen einfaches MCID = Rufnummernübermittlung auch bei CLIR-Anrufen gewährt). Später kam das (immer noch geltende) gesetzlich verbriefte Recht, anonyme und weitergeleitete Anrufer an seinem Anschluss bzw. bereits im Netz per Sperre kostenlos abzuweisen hinzu. Am Anfang der MCID-ähnlichen Methoden stand die "Fangschaltung" durch Senden der Ziffer Zwei durch das Impulswahltelefon, was vorher freigeschaltet werden musste, sonst keine Bearbeitung des Vorgangs "Fangen" des Anrufers, der hierzu ab Senden der "Zwei" in der Leitung gehalten wurde (näheres hierzu u. a. auf de.wikipedia.org).

Anwendungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nun wurde (Stand: 21.04.2025) bei verschiedenen Rubrik-Callingcard-Anbietern (konkret bei solonumber.de / NeXXtmobile's einfachvoip.de, SimplyConnect.de (frühere Erfahrungen, Stand: 14.03.2025), DCALLING (nur per ZOIPER App) und ClouFON (bei CLouFON: nur noch in der Anrufliste, hier aber wie bei SimplyConnect auch verpasste Anrufe in dieser enthalten!)) beobachtet, dass eine Übermittlung der Rufnummer eines CLIR-flag-Anrufers (also mit Rufnummernunterdrückung zum angerufenen Anschluss, nicht jedoch im Telefonnetz!) in unterschiedlichen Feldern der SIP-Vorgänge erfolgt (auch bei TEFONIX/früher TELE33 gesehen, hier allerdings PLANNET-typisch (tlw. bezogen auf die Vergangenheit) nur, wenn zwei Rufnummern übermittelt werden; dann wird die user provided number dargestellt, bei nur einer Rufnummer im Netzdirekt wird der Anruf "korrekt" als "anonymer" Anruf signalisiert; bei solonumber.de muss eine parallel läutende Rufnummer auf der Festnetzrufnummer konfiguriert werden, damit MCID erfolgt (ersatzweise gekürzte Darstellung der CLIR-Rufnummer möglich), desweiteren erfolgt die Übermittlung in einem Feld, das etwa bei Fritz!Boxen nur bei Annahme des Anrufs auswertbar ist (dann unter Lasche "Sprachübertragung" zum SIP-Account sichtbar). Zusammenhänge mit dem Terminierungsentgelt wurden vermutet, und scheinen auch plausibel (gewesen, dieses soll (!) ja tendenziell "abgebaut" werden und in Zukunft evtl. (!) ganz wegfallen) zu sein, zumal noch zwei gemischte Callingcard- (ohne Rufnummer) und home-Anbieter (CLOUFON, SimplyConnect) ebenfalls Anrufe per MCID (Cloufon: nur Anrufliste mit den Anrufernummern im Klartext, so wie es bei SimplyConnect auch angefangen hat (seitdem bei SC (PLANNET-Mitglied, siehe oben TEFONIX) mit Darstellung einer anonymen Rufnummer mit zwei Rufnummernangaben im Netzdirekt) auf sein Netz ziehen, jedoch hat die Sache noch einen Aspekt: Hat man eine eigene Nummer (des Angebots) im Bestand, kann man sich unter dieser evtl. auch "einwählen" ("DirectDialIn"). Dabei ist häufig trotz der Missbrauchsgefahr bei Überwindung dieser technischen Sperre der CLI-Automatismus eingebaut, man wird anhand der verwendeten sich einwählenden Rufnummer identifiziert und erhält anschließend z. B. ein Freizeichen mit Entgegennahme einer Zielrufnummer per MFV-Tönen. Im Zusammenhang damit werden die genannten Anbieter wohl für das Thema Verlässlichkeit einer Telefonverbindung trotz CLIP-no-screening und CLIR sensibilisiert worden sein, so dass sie den Kunden teilweise beide Rufnummern zur Verfügung stellen (die Deutsche Telekom tut dies erst seit der Einführung von All-IP an ihren Telefonanschlüssen Festnetz, zuvor war es möglich, an einem Anschluss ohne die Dienste oder den Dienst "SprachBox im Netz der Deutschen Telekom" eine Initialeinrichtung mit Passwortvergabe durch eine solitär übermittelte falsche Nummer durchzuführen! Sonst (etwa: Mobilboxsysteme der jeweiligen MoFu-Anbieter) durch sogenannte RADIUS-Server unterbunden, die die Herkunft des Calls verifizieren), teilweise die network provided number statt der (überlagernden) user provided number, oder jetzt, 05/2024, eben durchgängig bei den genannten Angeboten auch eine unterdrückt eingelieferte Rufnummer (dabei aber nur die user provided number, das heißt also, man sieht z. B. bei einem CLIR-Anruf von einer Nebenstelle eines Anlagenanschlusses mit Durchwahl Null nicht die Stammnummer mit darauf folgender Null, sondern die "anonym" rausrufende Durchwahl). Desweiteren ist oft eine technische Hürde eingebaut, wahrscheinlich weil man annimmt, dass der normale Telefonnutzer ohnehin eher ACR einstellt oder ähnliche Maßnahmen trifft, um die anonymen Anrufe gleich gar nicht zu bekommen (oder kein echter Parallelruf möglich, Beispiel: Deutsche Telekom (Festnetz, mehrere Läutestellen nur bei Telekomfestnetzanschlüssen einrichtbar). Bei o2 Mobilfunk werden Anrufe mit derselben (network provided number) Nummer wie die angerufene o2-Rufnummer abgewiesen oder sind zumindest nicht weiterleitungsfähig (Mailboxen der Mobilfunkbetreiber im Direktanwahlcall sind immer aufnahmefähig gegenüber anonymen Anrufen und auch nicht abschaltbar, soweit bekannt (lediglich die Benachrichtigungen der Mailbox, oder umstellbar)).

Die Übermittlung einer anschlussfremden Nummer ist bei den meisten Callingcard-Angeboten in der Form möglich, dass dabei nur das network provided number Feld verwendet wird, eine zugebuchte eigene Festnetznummer bleibt bei den meisten Anbietern unsichtbar. Dafür ist die Verifizierung dann evtl. zusätzlich gegen Missbrauch gesichert, etwa indem ein Anruf zu der anschließend solitär/"echt" übermittelten Rufnummer erfolgt mit Übermittlung eines Freischaltcodes. Es wurde aber auch schon beobachtet, dass mit einem technischen Trick durch den einfachen Kunden Anrufe mit rein "gesetzter" solitär übermittelter Nummer (oder beide Felder npn und upn mit derselben "gesetzten" Nummer belegt) möglich wären (wir erwähnen dies nur, damit sich der Leser nicht auf die vermeintliche (!) Tatsache verlässt, ein Missbrauch könne hier nicht stattfinden, und durch diese falsche Sicherheit in Richtung Nicht-Telecom-Rufstellen einen Schaden erleidet). Anrufe aus dem Ausland mit einer 0049 (Deutschland-) Rufnummer (diese könnten aber auch durch einen Roamingfall zustande kommen!) müssen inzwischen bereits im Netz abgewiesen werden, erfolgt dies nicht, ist allerdings auch die Übermittlung als anonymer Anruf ohne Rufnummer möglich (dieser Weg wurde/wird, im Test bemerkt, etwa bei Vodafone Mobilfunk beschritten). Die Übermittlung an eine SIP-Adresse erfolgt bei einigen Anbietern (u. a. bei Portunity und bei sipload.com), hier kann nachlagernd z. B. das Angebot von/auf https://www.iptel.org/ (Internettelefonie ohne Festnetzteil, dafür offen auch ohne PSTN/Rufnummernverwendung) zur Terminierung der Anrufe auf einem SIP-Client genutzt werden.

  • Zwei Rufnummernfelder (Anrufe aus dem Telefónica Germany-Netz, oder daraus weitergeleitete Anrufe) ⇒ TEFONIX, in der Anrufliste im Online-KSC WWW und auf dem Gerätedisplay
  • Zwei Rufnummernfelder (Anrufe aus dem Telefónica Germany-Netz, oder daraus weitergeleitete Anrufe) ⇒ SimplyConnect, in der Anrufliste im Online-KSC WWW https://my.simply-connect.net/auth/login und auf dem Gerätedisplay; nicht aktuell überprüft: Auf die gleiche Weise auch "normales" MCID (Anzeige der unterdrückten Rufnummern generell (nicht nur derer aus den 2-Tupeln) sowohl in der Anrufliste als auch auf dem Handydisplay)
  • Sichtbar in der (Android-) App ZOIPER: www.dcalling.de '(Angebot neben www.wirecloud.de , das jedoch Geschäftskunden vorbehalten ist und dieses Feature nicht von Haus aus bietet), keine Anrufliste
  • Sichtbar in Fritz!Box erst nach Herstellen einer Verbindung / Abheben sowie in etlichen SIP-VoIP-Apps (z. B. LINPHONE) und Endgeräten (z. B. Gigaset SIP-VoIP-DECT-Adapter(set)) auf dem Smartphone: www.einfachvoip.de von www.nexxtmobile.de / www.solonumber.de . Hierzu muss zunächst ein "solonumber"-Parallelruf auf der freizuschaltenden Nummer eingerichtet werden, dann kommt im SIP-Protokoll die Rufnummer des CLIR-Anrufers mit. Es wird immer die network provided number übertragen (Anrufe mit "falscher" überlagernder CNS=CLIP-No-Screening-Nummer).
  • ClouFON, ergänzbar durch ClouSIM, hält die anonymen Anrufe in der Anrufeliste im Online-KSC WWW oder in der App mit Klarnummer, so wie die "normalen" Anrufe, fest