O2 LOOP
Dieser Tarif wurde vom 8. August 2012 bis zum 28. Februar 2017 angeboten. Eine kostenlose SIM gab es zuletzt ohne Unterbrechungen unter http://www.o2-freikarte.de.
Tarif
| Telefonie | Minutenpreis |
|---|---|
| In alle deutschen Netze | |
| Mailbox1 | |
| Von Deutschland ins Ausland | |
| Taktung | |
| Servicerufnummern | Minutenpreis |
| 0180er-Verbindungen | |
| Dienste | pro SMS/MMS |
| SMS | |
| SMS ins Ausland | |
| SMS außerhalb der EU nach Deutschland | |
| MMS | |
| Daten | pro Kalendertag |
| Internet (Drosselung nach 30 Megabyte) | |
| Taktung | |
| Sonstiges | |
| Guthaben Startpaket2 | |
| Preis Startpaket3 |
1 Die Mailbox ist in der O2-Community-Flat der O2 LOOP-Karte oder deren (Freikarte, SMART-Optionen) Inklusiveinheiten nicht enthalten. Dies gilt auch für Anrufe zu allen Fremdmailboxen (z. B. 0176-3300000000 Dummy-Nummer, stellt aber eine kostenpflichtige Verbindung (Ansage) her).
2 Das Startguthaben von Freikarten ist ab Aktivierung 1 Monat gültig. Erfolgt innerhalb dieses Zeitraums eine Aufladung, verlängert sich die Gültigkeit des Guthabens um 6 Monate.
3 bei Bestellung über www.o2-freikarte.de, im Handel teilweise für rund 10 € mit 5 € Startguthaben
Aufladebonus für Freikarten
Wer 10 Euro auflädt, erhält 50 Freiminuten aus dem deutschen o2 Mobilfunknetz in alle deutschen Handynetze und das deutsche Festnetz; ungenutzte Freiminuten verfallen jeweils 1 Monat nach Aufladung. Die Aufbuchung der Freiminuten kann bis zu 24 Stunden dauern und wird per SMS bestätigt. Wichtiger Hinweis: Diese Eigenschaft der bestellten Karte erlischt, wenn die Smart Tarifoptionen gebucht werden.
Zusatzoptionen zum Tarif
allgemein
siehe hier, O2-Startseite im prepaid-wiki.
Roaming
Rufnummernmitnahme bei Wechsel von Vertrag (Postpaid) zu Loop
Der Wechsel von einem Laufzeitvertrag bei o2 zu Prepaid (Loop) ist seit einiger Zeit (Stand: Januar, 2017) über Umwege möglich. Seit dieser Zeit erlaubt O2 auch Prepaidkunden (übrigens ebenfalls bei zahlreichen Discountermarken wie exemplarisch Blau) eine Nachträgliche Portierung. Hierbei registriert man zuerst eine Prepaidkarte und portiert anschließend auf die im Betrieb befindliche Karte die Rufnummer des Postpaidvertrags. Dabei ist eine Portierung sowohl zum Ende der Vertragslaufzeit (des Postpaidvertrages) als auch eine vorzeitige Portierung möglich. Im zweiten Fall wird auf dem Postpaidvertrag eine neue Nummer zugeteilt, die zur Weiterführung des Vertrages erforderlich ist. Soll umgedreht eine Prepaidrufnummer in einen Postpaidvertrag übernommen werden, ist dies wie bei den meisten anderen Anbietern nur mittels Verzichtserklärung unter Kündigung des betreffenden Prepaidvertrages möglich.