Freikarte: Unterschied zwischen den Versionen
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Den Prepaidanbietern wird vorgeworfen mit den Freikartenaktionen | Den Prepaidanbietern wird vorgeworfen mit den Freikartenaktionen ausschließlich die Mitgliederzahlen anheben zu wollen, um als Unternehmen oder Aktiengesellschaft gut dazustehen. Weiterhin wird behauptet, dass Kunden die nicht bereit sind, Geld für eine SIM-Karte auszugeben auch keine hohe Nutzung aufweisen und daher dem Unternehmen mehr Geld kosten, als Gewinn einbringen. | ||
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Version vom 11. Juni 2011, 19:28 Uhr
Freikarte bezeichnet im Prepaidbereich, dass ein Anbieter seine SIM-Karte verschenkt. Eventuell beinhaltet die Karte sogar ein Startguthaben. Dies dient der Kundengewinnung.
Strittig ist, ob man Gutscheincodes für Karten, die man beim Kauf einer Handelsware (z.B. Mixgetränk, Zeitschrift oder Schnellkochgericht) erworben hat, als Freikarte bezeichnen kann.
Kritik
Den Prepaidanbietern wird vorgeworfen mit den Freikartenaktionen ausschließlich die Mitgliederzahlen anheben zu wollen, um als Unternehmen oder Aktiengesellschaft gut dazustehen. Weiterhin wird behauptet, dass Kunden die nicht bereit sind, Geld für eine SIM-Karte auszugeben auch keine hohe Nutzung aufweisen und daher dem Unternehmen mehr Geld kosten, als Gewinn einbringen.
Beispiele
Bisher haben folgende Prepaidanbieter eine Freikarte angeboten, deren Erwerb nicht an eine Bedingung (Facebook-Seite-Bewertung, Zeitungskauf, Punktesammeln oder Kochgerichtkauf etc.) geknüpft war:
an Bedingungen gebundende Freikarten
- FYVE CHIP-Aktion
- Jamba! SIM
- klarmobil bibop und pfanni Aktion
- Speach Facebook-Aktion, Mixery-Aktion