Diskussion:Angebote: Unterschied zwischen den Versionen
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→Neuester Anbieter bei Prepaid-Wiki: Korrektur
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[[SPREEFONE]] nennt sich der erste Neuzugang im Prepaidsektor 2009. Und Name ist bei SPREEFONE auch Programm: | [[SPREEFONE]] nennt sich der erste Neuzugang im Prepaidsektor 2009. Und Name ist bei SPREEFONE auch Programm: Das Prepaidangebot richtet sich vor allem an Bewohner der Hauptstadt. Unterstrichen wird dies mit einem kostenlosen Zugang zum Mobileportal von SPREEFONE. Dieses hält in erster Linie News und Infos zur Hauptstadt Berlin bereit. Das Telefonieren und Versenden von SMS kostet beim neuen Anbieter intern 5 Cent. Teurer wird es in Fremdnetze. Hier kosten Anrufe und SMS 15 Cent. Auch Anrufe ins deutsche Festnetz werden mit 15 Cent abgerechnet und zwar Minutengenau. Das Angebot, welches über moconta im Netz von [[Vodafone]] betrieben wird, ist ab sofort erhältlich. | ||
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== Neueste Anbieter in der Rubrik "Special Interest" == | == Neueste Anbieter in der Rubrik "Special Interest" == | ||
[[Bild:LogoKandy.jpg|framed|left]] Dieser Anbieter hat ganz besonders den Namen "Special Interest" verdient. Wie Name und Logo schon erahnen lassen, handelt es sich hierbei um ein Angebot für Nachwuchstelefonierer. Bisher konnten Eltern bei [[KANDY MOBILE]] nur Laufzeitverträge für Ihre Kids abschließen, inzwischen bietet der Anbieter aber das Modell auf Prepaid-Basis an. Die Kernfunktionen sind dabei ganz besonders auf Eltern mit erhöhtem "Sicherheitsdenken" ausgerichtet, so gehört der Elternrückruf und die Geräteortung, aber auch eine Taschengeldfunktion zu den nutzbaren Diensten. Neben Kosten für die Einrichtung und Nutzung der Zusatzfunktionen hebt der gebotene Mehrwert allerdings auch auf die Gesprächskosten. Diese sind mit 15 Cent pro Minute in alle Netze nicht unbedingt mehr zeitgemäß. Die Prepaidkarte kann übrigens auf Wunsch auch mit dem speziellen Kinderhandy erworben werden. | [[Bild:LogoKandy.jpg|framed|left]] Dieser Anbieter hat ganz besonders den Namen "Special Interest" verdient. Wie Name und Logo schon erahnen lassen, handelt es sich hierbei um ein Angebot für Nachwuchstelefonierer. Bisher konnten Eltern bei [[KANDY MOBILE]] nur Laufzeitverträge für Ihre Kids abschließen, inzwischen bietet der Anbieter aber das Modell auf Prepaid-Basis an. Die Kernfunktionen sind dabei ganz besonders auf Eltern mit erhöhtem "Sicherheitsdenken" ausgerichtet, so gehört der Elternrückruf und die Geräteortung, aber auch eine Taschengeldfunktion zu den nutzbaren Diensten. Neben Kosten für die Einrichtung und Nutzung der Zusatzfunktionen hebt der gebotene Mehrwert allerdings auch auf die Gesprächskosten. Diese sind mit 15 Cent pro Minute in alle Netze nicht unbedingt mehr zeitgemäß. Die Prepaidkarte kann übrigens auf Wunsch auch mit dem speziellen Kinderhandy erworben werden. | ||