Diskussion:Simply basic: Unterschied zwischen den Versionen

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==echtes Prepaid?==
==echtes Prepaid?==
--[[Benutzer:Hausmeister|Hausmeister]] 22:29, 11. Jan. 2010 (CET) Wann zhlt es nun zu echtem Prepaid oder zu Pseudo-Prepaid? Schließlich kann man die automatische Aufladung per Lastschrifteinzug deaktivieren.
--[[Benutzer:Hausmeister|Hausmeister]] 22:29, 11. Jan. 2010 (CET) Wann zhlt es nun zu echtem Prepaid oder zu Pseudo-Prepaid? Schließlich kann man die automatische Aufladung per Lastschrifteinzug deaktivieren.<br/>
 
--[[Benutzer:Carponaut stefan|Carponaut Stefan]] 23:12, 11. Jan. 2010 (CET) Das kann man vielleicht sogar bei envacom oder wie die heissen, davon sollte man es nicht allein abhängig machen. Simply fährt seit längerem eine Linie der "Verwechselbarkeit" und "Verwässerung" (in anderem Zusammenhang nanntest du sowas glaube ich "Verschwammung" auch ein guter Begriff.) Ich finde man kann und sollte es an harten Punkten festmachen.
Da stellt sich heraus  dass sogar T-Mobile Xtra rein AGB-mäßig hart am Pseudo-Prepaid entlangsegelt. Die bekommen dann in einem neu zu schaffenden Punktesystem nur die Farbe Gelb an der Ampel, weil sie in der Praxis sich doch wie echtes Prepaid benehmen. Also nicht alles ausnutzen was sie sich vorab in den AGB genehmigt haben. Bei Simply/drillisch liegen halt schon zuviele gegenteilige Praxiserfahrungen vor als dass man über die AGB-Blankoermächtigungen hinwegsehen könnte.<br/>
Mögliche Checkliste: <br/>
1.) Ist das Produkt ausdrücklich als Prepaid betitelt und beworben?<br/>
a.) Vorleistungspflicht ausschliesslich, <br/>
b.) Gespräche sofort unterbrochen wenn kein Guthaben?<br/>
c.) Fall b.) generell und immer oder nur "grundsätzlich" == Juristendeutsch, es gibt einen Katalog von Ausnahmen?<br/>
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2.) Ist trotzdem ein Negativsaldo möglich? - - Bewertung<br/>
''Ursachen für Möglichen Negativsaldo:'' <br/>
a. keine Ursachen erwähnt (beste Punktzahl)<br/>
b. nur Roaming/ Ausland<br/>
c. auch Mehrwertdienste, Premiumnummern<br/>
d. sonstig, auch allgemeine Verbindungen (schlechteste Punktzahl)<br/>
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a. wird in AGB angekündigt oder vorbehalten oder nicht ausgeschlossen einen Negativsaldo  zwangsweise zivilrechtlich einzutreiben <br/>
oder <br/>
b. nur im Falle neuer Aufladungen verrechnet?<br/>
c. keine Aussage über solche Forderungen getroffen (beste Punktzahl)<br/>
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3.) Kostenkontrolle zeitnah?
- AGB seitig? <br/>
"Es erfolgt eine taggenaue Abrechnung" ... haben fast alle Anbieter, ist aus Kundensicht unbefriedigend; <br/>
- in der Praxis? *100# - Thematik <br/>
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Im Vorliegenden Fall kann das Angebot bestenfalls Farbe Gelb bekommen, wenn es in der Praxis sich wie Xtra oder ja!mobil verhält. Aber der Kunde muss jederzeit damit rechnen dass die Praxis der Theorie in Form ungünstiger AGB zu seinem Nachteil folgt. <br/>

Version vom 11. Januar 2010, 23:12 Uhr

echtes Prepaid?

--Hausmeister 22:29, 11. Jan. 2010 (CET) Wann zhlt es nun zu echtem Prepaid oder zu Pseudo-Prepaid? Schließlich kann man die automatische Aufladung per Lastschrifteinzug deaktivieren.

--Carponaut Stefan 23:12, 11. Jan. 2010 (CET) Das kann man vielleicht sogar bei envacom oder wie die heissen, davon sollte man es nicht allein abhängig machen. Simply fährt seit längerem eine Linie der "Verwechselbarkeit" und "Verwässerung" (in anderem Zusammenhang nanntest du sowas glaube ich "Verschwammung" auch ein guter Begriff.) Ich finde man kann und sollte es an harten Punkten festmachen. Da stellt sich heraus dass sogar T-Mobile Xtra rein AGB-mäßig hart am Pseudo-Prepaid entlangsegelt. Die bekommen dann in einem neu zu schaffenden Punktesystem nur die Farbe Gelb an der Ampel, weil sie in der Praxis sich doch wie echtes Prepaid benehmen. Also nicht alles ausnutzen was sie sich vorab in den AGB genehmigt haben. Bei Simply/drillisch liegen halt schon zuviele gegenteilige Praxiserfahrungen vor als dass man über die AGB-Blankoermächtigungen hinwegsehen könnte.
Mögliche Checkliste:
1.) Ist das Produkt ausdrücklich als Prepaid betitelt und beworben?
a.) Vorleistungspflicht ausschliesslich,
b.) Gespräche sofort unterbrochen wenn kein Guthaben?
c.) Fall b.) generell und immer oder nur "grundsätzlich" == Juristendeutsch, es gibt einen Katalog von Ausnahmen?

2.) Ist trotzdem ein Negativsaldo möglich? - - Bewertung
Ursachen für Möglichen Negativsaldo:
a. keine Ursachen erwähnt (beste Punktzahl)
b. nur Roaming/ Ausland
c. auch Mehrwertdienste, Premiumnummern
d. sonstig, auch allgemeine Verbindungen (schlechteste Punktzahl)

a. wird in AGB angekündigt oder vorbehalten oder nicht ausgeschlossen einen Negativsaldo zwangsweise zivilrechtlich einzutreiben
oder
b. nur im Falle neuer Aufladungen verrechnet?
c. keine Aussage über solche Forderungen getroffen (beste Punktzahl)

3.) Kostenkontrolle zeitnah? - AGB seitig?
"Es erfolgt eine taggenaue Abrechnung" ... haben fast alle Anbieter, ist aus Kundensicht unbefriedigend;
- in der Praxis? *100# - Thematik

Im Vorliegenden Fall kann das Angebot bestenfalls Farbe Gelb bekommen, wenn es in der Praxis sich wie Xtra oder ja!mobil verhält. Aber der Kunde muss jederzeit damit rechnen dass die Praxis der Theorie in Form ungünstiger AGB zu seinem Nachteil folgt.