Einzelverbindungsnachweis: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Bereich der Prepaid-Anbieter setzt sich diese Form der zusätzlichen Kostenkontrolle immer weiter durch. So bieten schon mehrere Anbieter, darunter auch der Netzbetreiber [[O2]], entsprechende Einzelverbindungsnachweise in elektronischer Form (Online-Abfrage) an. Gedruckte EVN, wie bei vielen Laufzeitverträgen üblich, findet man im Prepaidsektor hingegen nicht. |
Version vom 18. Oktober 2008, 15:41 Uhr
Ein Einzelverbindungsnachweis (EVN) listet alle Verbindungen (Gespräche, SMS, Daten) mit Datum und Uhrzeit, Dauer und den Kosten für die Verbindung auf. Mit einem EVN kann man
- die Abrechung des Mobilfunkanbieters überprüfen
- nachsehen, was bestimmte Gespräche (z. B. zu Sonderrufnummern wie 0180 oder aus dem Ausland) gekostet haben.
- Die Festnetznummer hinter den 0180er-Nummern rausfinden
- sein Telefonierverhalten kennen lernen, um Tarife zu vergleichen. Eine subjektive Schätzung der monatlichen Verbindungen ist häufig falsch.
Umgekehrt bleibt die Frage, warum "das Guthaben schon wieder alle" ist, ohne einen EVN unbeantwortet.
Im Bereich der Prepaid-Anbieter setzt sich diese Form der zusätzlichen Kostenkontrolle immer weiter durch. So bieten schon mehrere Anbieter, darunter auch der Netzbetreiber O2, entsprechende Einzelverbindungsnachweise in elektronischer Form (Online-Abfrage) an. Gedruckte EVN, wie bei vielen Laufzeitverträgen üblich, findet man im Prepaidsektor hingegen nicht.