Cash-Karte: Unterschied zwischen den Versionen
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Derzeit gibt es Voucher an vielen Verkaufsstellen, z.B. ARAL, dm-Drogerie, ROSSMANN, Netto Marken-Discount. | Derzeit gibt es Voucher an vielen Verkaufsstellen, z.B. ARAL, dm-Drogerie, ROSSMANN, Netto Marken-Discount. |
Version vom 9. April 2010, 10:31 Uhr
Cash-Karten - landläufig auch "Rubbelkarten" genannt - haben alle vier großen Netzbetreiber im Angebot. [cash engl. f. Münzen, Kleingeld] Diese Karten kann man z.B. im Fachhandel, an Tankstellen, Kiosken, Lottoläden, Drogeriemärkten usw. in verschiedenen Nennbeträgen erwerben. Die Karten beinhalten ein Rubbelfeld, unter welchem ein Aufladecode verborgen ist. Dieser meist 16stellige Cash-Code kann dann zum Aufladen der Prepaidkarte genutzt werden. In letzter Zeit werden die Karten mit Rubbelfeld immer mehr durch elektronisch generierte und ausgedruckte Codes (sogenannte Voucher) oder z.B. auch per SMS versendete Ladecodes abgelöst.
Die einzelnen Cashkarten
T-Mobile
Nennwerte: 15 € und 30 €
- Beispiel einer 15 € Xtra Cash-Aufladekarte:
Vodafone
Nennwerte: 15 € und 25 €
- Beispiel einer 15 € CallNow-Aufladekarte:
- Beispiel einer 25 € CallNow-Aufladekarte:
E-Plus
Beispiel einer 15 € Cash Card:
Tchibofon
Beispiel einer 15 € Tchibofon-Aufladekarte:
Beispiel einer 20 € Tchibofon-Aufladekarte:
O2
Beispiel einer 15 € Aufladekarte von O2 ("LOOP Up"-Karte):
Voucher (elektronisch erzeugte Codes)
E-Plus
Beispiel einer 20 €-Aufladekarte (Cash Card) bei E-Plus:
Vodafone
Zwei Beispiele einer 15 €-Aufladekarte (Cash Card) bei Vodafone:
o2 Germany
Beispiel einer 30 €-Aufladekarte (Aufladecode) bei o2:
vistream
Bis März 2010 gab es nur Voucher für avantaje mobile zu kaufen. Seit April 2010 gibt es Voucher von vistream unter dem Namen viload.
Bei Rufnummernmitnahme zu solomo wird ein Aufladecode per Mail versendet, wenn ein Extra-Guthaben gewährt wurde oder man durch Kundenwerbung 5 € verdient hat.
ring Mobilfunk
Derzeit gibt es Voucher an vielen Verkaufsstellen, z.B. ARAL, dm-Drogerie, ROSSMANN, Netto Marken-Discount.