Diskussion:Snoog mobile: Unterschied zwischen den Versionen
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--[[Benutzer:Hausmeister|Hausmeister]] 18:46, 4. Nov. 2009 (CET) Da es gerade im Ausland dazu kommen kann, dass die Verbrauchseinheiten nicht immer '''zeitgleich''' überittelt werden, geht es wahrscheinlich allen Anbietern so. Das will keiner garantieren, nur blau macht es eben, weil die sich zu 99% sicher sind, dass es klappt und wenn es mal nicht klappt, könnte der Kunde eben das Geld einklagen. | |||
--[[Benutzer:Hausmeister|Hausmeister]] 18:46, 4. Nov. 2009 (CET) Da es gerade im Ausland dazu kommen kann, dass die Verbrauchseinheiten nicht immer '''zeitgleich''' überittelt werden, geht es wahrscheinlich allen Anbietern so. Das will keiner garantieren, nur blau macht es eben, weil die sich zu 99% sicher sind, dass es klappt und wenn es mal nicht klappt, könnte der Kunde eben das Geld einklagen.<br/> | |||
--[[Benutzer:Carponaut stefan|Carponaut Stefan]] 19:20, 4. Nov. 2009 (CET) Dieser von dir geschilderte "Brauch" ist bereits genau die Verwässerung, welche von Magermilch-Pseudo-Prepaid-Angeboten in der öffentlichen Meinung eingenistet wurde wie ein Virus .. nach dem Motto "besser geht nicht." Ich denke alle GSM-Netze müssten imstande sein, in Echtzeit die Abrechnung durchzuführen. <br/> | |||
Entweder der Anbieter hat mit den ausländischen Roaming - Partnern ein vollwertiges Abkommen, so dass "in Echtzeit" auch eine Datenverbindung zum "Kontoserver" mitläuft (das kostet wohl ein paar Cents), oder er hat es nicht. In letzterem Falle ist aber m.E. die typische Lösung , dass solcherart sparsame Prepaidanbieter dann eben Callback per USSD anbieten sodass der Kontoserver nicht in die Weite Welt verbunden werden muss und extra Traffic verursacht. Noch sparsamer zu lasten des Kunden ist aber, wenn überspitzt gesagt nur 1x die Woche das Schiff mit dem Postsack aus der Südsee mit deinen Roaminggesprächen auf Diskette in Hamburg vor Anker geht.... und mir scheint, die Pseudoprepaid-Anbieter begnügen sich mit diesem Verfahren. | |||
NACHTRAG: bei Simyo ist es ähnlich strikt wie bei Blau.de, wohingegen T-Mobile sich ein Hintertürchen offenhält (Negativer Saldo), es jedoch auf "Einzelfälle" beschränkt wissen will. Bei Maxxim und Konsorten dagegen ist das Hintertürchen ein Scheunentor ... auch inländische Mehrwertdienste und sogar Datendienste können dort zu Negativsalden führen. | |||
==snoog mobile== | |||
--[[Benutzer:Hausmeister|Hausmeister]] 17:39, 31. Okt. 2010 (CET) Der Anbieter hat zwar den Vertrieb eingestellt, aber nicht den Tarif. |
Aktuelle Version vom 31. Oktober 2010, 17:39 Uhr
--Hausmeister 10:46, 4. Nov. 2009 (CET) Kann mal jemand die AGB durchlesen und mir sagen, ob da was mit negativ Guthaben steht? Das nur per Lastschriftverfahren eingezahlt werden kann, habe ich gesehen.
--jemand 16:42, 4. Nov. 2009 (CET) In § 6.1. der snoog Leistungsbeschreibung steht:
§ 6 Vorleistungspflicht des Kunden und Bezahlung der
Leistungen über Aufladungen des snoog Guthabenkontos
6.1. Die snoog Leistungen aus dem Vertrag über die
Zusatzdienstleistung sind vom Kunden vorauszuzahlen; der
Kunde ist vorleistungspflichtig. Er kann daher die Leistungen
sowie etwaige Zusatzdienstleistungen nur nutzen, wenn ein
hinreichendes Guthaben auf dem im Rahmen seines
Vertrags über die snoog SIM-Karte eingerichteten
individuellen Guthabenkonto („snoog Guthabenkonto“)
vorhanden ist.
6.2. Von dem snoog Guthabenkonto werden zeitnah mit der
Erbringung der Leistung die Entgelte gemäß der jeweils
gültigen Preisliste einschließlich des jeweils gültigen
gesetzlichen Umsatzsteuersatzes in Abzug gebracht.
Die zu 6.2. entsprechende Formulierung bei blau.de lautet übrigens soweit ich mich recht erinnere "zeitgleich" anstatt zeitnah, ich denke hieraus ergibt sich ziemlich klar, dass ein Negativsaldo auflaufen kann. Unklar ist für mich ob sich die Möglichkeit der Vorauszahlung überhaupt nur in der "Zusatzdienstleistung" (? Datenoption?) erstreckt und die Grundleistungen (Gesprächsminuten) womöglich rein Postpaid gebucht werden?
In § 9.1. steht:
9.1. snoog ermöglicht dem Kunden, den Kontostand des
snoog Guthabenkontos auf elektronischem Weg im Internet
unter www.snoogmobile.com über seinen persönlichen
Nutzer-Account abzufragen. Die Angabe des
Guthabenkontostandes ist unverbindlich und begründet
keinen selbstständigen Anspruch des Kunden auf snoog
Leistungen in entsprechender Höhe. Die Abrechnung erfolgt
taggenau.
Es liegt auf der Hand, dass im Verlauf von 24 Stunden einiges runtertelefoniert und -gesurft wird, bis mal wieder vielleicht morgens um 4 eine Saldo-Aktualisierung stattfindet.
--Hausmeister 18:46, 4. Nov. 2009 (CET) Da es gerade im Ausland dazu kommen kann, dass die Verbrauchseinheiten nicht immer zeitgleich überittelt werden, geht es wahrscheinlich allen Anbietern so. Das will keiner garantieren, nur blau macht es eben, weil die sich zu 99% sicher sind, dass es klappt und wenn es mal nicht klappt, könnte der Kunde eben das Geld einklagen.
--Carponaut Stefan 19:20, 4. Nov. 2009 (CET) Dieser von dir geschilderte "Brauch" ist bereits genau die Verwässerung, welche von Magermilch-Pseudo-Prepaid-Angeboten in der öffentlichen Meinung eingenistet wurde wie ein Virus .. nach dem Motto "besser geht nicht." Ich denke alle GSM-Netze müssten imstande sein, in Echtzeit die Abrechnung durchzuführen.
Entweder der Anbieter hat mit den ausländischen Roaming - Partnern ein vollwertiges Abkommen, so dass "in Echtzeit" auch eine Datenverbindung zum "Kontoserver" mitläuft (das kostet wohl ein paar Cents), oder er hat es nicht. In letzterem Falle ist aber m.E. die typische Lösung , dass solcherart sparsame Prepaidanbieter dann eben Callback per USSD anbieten sodass der Kontoserver nicht in die Weite Welt verbunden werden muss und extra Traffic verursacht. Noch sparsamer zu lasten des Kunden ist aber, wenn überspitzt gesagt nur 1x die Woche das Schiff mit dem Postsack aus der Südsee mit deinen Roaminggesprächen auf Diskette in Hamburg vor Anker geht.... und mir scheint, die Pseudoprepaid-Anbieter begnügen sich mit diesem Verfahren.
NACHTRAG: bei Simyo ist es ähnlich strikt wie bei Blau.de, wohingegen T-Mobile sich ein Hintertürchen offenhält (Negativer Saldo), es jedoch auf "Einzelfälle" beschränkt wissen will. Bei Maxxim und Konsorten dagegen ist das Hintertürchen ein Scheunentor ... auch inländische Mehrwertdienste und sogar Datendienste können dort zu Negativsalden führen.
snoog mobile[Quelltext bearbeiten]
--Hausmeister 17:39, 31. Okt. 2010 (CET) Der Anbieter hat zwar den Vertrieb eingestellt, aber nicht den Tarif.