Nachträgliche Portierung: Unterschied zwischen den Versionen

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(kein Unterschied)

Version vom 24. Dezember 2016, 13:44 Uhr

Unter einer Nachtäglichen Portierung versteht man die Möglichkeit, eine vorhandene Rufnummer auch noch zu einem späteren Zeitpunkt in den Prepaidvertrag zu übernehmen. Normalerweise muss eine solche Portierung bereits beim Kauf der Karte eingeleitet werden. Der Vorteil: Man kann eine Nummer beispielsweise aus einem Laufzeitvertrag auch erst nach Ende des Vertrages portieren. Im Prepaidbereich bietet beispielsweise FYVE eine solche Variante an. Aus Erfahrungsberichten ist zu entnehmen, dass der Kunde bei einer solchen Portierung eine neue SIM-Karte zugeschickt bekommt, welche dann unter der portierten Rufnummer erreichbar ist. Die bisherige SIM-Karte mit der alten Nummer von FYVE wird allerdings nicht deaktiviert, sondern kann weiterhin genutzt werden. Effektiv erhält der Kunde also bei einer solchen Portierung eine zweite Nummer mit einem zweiten Prepaidtarif geschenkt. Das Startguthaben der ersten Karte sowie ggf. gebuchte Optionen werden nicht auf die neue Karte übertragen. Wie es sich mit aufgebuchten Guthaben verhält, konnte noch nicht abschließend geklärt werden.