Flatrateexpander: Unterschied zwischen den Versionen
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** Der Anbieter verlangt alle 365 Tage eine Aufladung von mindestens 10 € (Überweisung) oder 25 € (Lastschriftverfahren), damit die Nummer (derzeit eine fünfstellige "Konferenzeinwahl"-Durchwahl aus dem Darmstädter Raum) erhalten bleibt. | ** Der Anbieter verlangt alle 365 Tage eine Aufladung von mindestens 10 € (Überweisung) oder 25 € (Lastschriftverfahren), damit die Nummer (derzeit eine fünfstellige "Konferenzeinwahl"-Durchwahl aus dem Darmstädter Raum) erhalten bleibt. | ||
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Version vom 2. April 2019, 18:43 Uhr
Unter einem Flatrateexpander, auch "Flatrate-Booster" genannt, versteht man zur Zeit ein Dial-In-System, bei dem der Benutzer/Kunde mittels einer Festnetz-Flatrate eine Verbindung zu einem wartenden Anrufer (dieser ebenfalls auf einer Festnetz-Nummer) herstellt.
Hiermit können zum Teil erhebliche Kosten vermieden werden, und die Nutzung ist auch in vielen Alt- oder relativ unattraktiv gewordenen Alttarifen (z. B. Telekom Xtra, älteres O2 Prepaid) möglich.
Folgende Anbieter sind Prepaid Wiki bekannt:
- www.tarifwunder.de, leitet zu (Pendant) www.FLAT2FLAT.net weiter
- Hier ist der Beleg für die Bedienung von flat2flat (erhaltene E-mail anonymisiert, Einwahlnummer entspricht der flat2flat-Nummer mit der zugewiesenen Durchwahl, nicht der -100)
- Der Anbieter verlangt alle 365 Tage eine Aufladung von mindestens 10 € (Überweisung) oder 25 € (Lastschriftverfahren), damit die Nummer (derzeit eine fünfstellige "Konferenzeinwahl"-Durchwahl aus dem Darmstädter Raum) erhalten bleibt.
- Diverse Angebote im Rahmen eines Vertrags über VoIP, diese erfordern eine Einwahlnummer und im gleichen Zug meistens eine persönliche Registrierung bei dem jeweiligen Anbieter (Adressverifikation).