Benutzer:Gorgeous: Unterschied zwischen den Versionen
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FONIC scheint ein wenig gierig auf Bankdaten zu sein. Bankeinzug mag ja recht praktisch sein, ich wollte aber meine Daten nicht angeben. Man kann zwar nachträglich widerrufen, die Daten werden aber wahrscheinlich nicht gelöscht. Online-Bestellung fällt also aus, ich habe mir meine Karte im Laden gekauft. Weiter gehts zur Registrierung. Lieber online als per Anruf. Bei Schritt 2 sind schon wieder Textfelder, wo man seine Bankdaten eintragen soll - zur einfacheren Aufladung. Will ich aber nicht. Weiter unten findet sich ein Auswahlfeld "Manuelle Aufladung per Guthaben-Karte" - dieses ausgewählt, und die Textfelder weiter oben wurden ausgegraut. Weiter - Fertig - FONIC ohne Bankdaten. <br> | |||
---[[Benutzer:Norix]] Dass der Verzicht auf das Lastschriftverfahren einigen Ärger ersparen kann, zeigen die [http://www.teltarif.de/fonic-systemfehler-freiminuten/news/36831.html Pannen] im Dezember 2009. <small> Nebenstehender nicht signierter Beitrag stammte vom [[Benutzer:Norix|Benutzer Norix]] 2009-12-17T19:22:18 Norix (Diskussion | Beiträge) [[Benutzer:Carponaut_stefan|C.S.]] 17:35 12.2.2010</small> | |||
--[[Benutzer:Carponaut stefan|Carponaut Stefan]] 17:44, 12. Feb. 2010 (CET) Die These, dass man mit dem Herausrücken von Bankdaten zurückhaltend sein soll, kann ich sehr gut nachvollziehen. Daher wurden in der jüngeren Vergangenheit die Abschnitte "Aufladung" bei den Anbieterseiten klarer gefasst und deutlicher herausgestellt, dass alles mit den transparenten Verfahren "bar aufladen per Cash-Karte" und "Banküberweisung" beginnt und Erleichterungen hier (z.b. Verfügbarkeit offline oder geringe notwendige Mindest-Beträge) herausgearbeitet; oder z.b. das Augenmerk "wie" man auflädt , setzt bei mir eher an "''wo''" das Geld den Kunden für die Aufladung verlässt, als die Art und Weise welche Knöpfe er am Handy drückt. Man wird oft mit dem Komfort geködert, aber in der Praxis interessiert einen oft mindestens genausosehr, welche Risiken man eigentlich eingeht. Darum wurde auch - wen es interessiert - die [http://https://www.prepaid-wiki.de/index.php5?title=Kategorie:Mit_10_Euro_bar_aufladbar Kategorie "Mit zehn Euro bar aufladbar] geschaffen, oder [http://https://www.prepaid-wiki.de/index.php5?title=Kategorie:%C3%9Cberweisungsdatenbank diese hier] (um Aufmerksamkeit wird höflich gebeten ;-))um diesen Trend bzw. die Schieflage ein wenig zu korrigieren. Nur mal so! ;-) viele Grüße C.S. | |||
--[[Benutzer:Gorgeous|Gorgeous]] 21:56, 11. Apr. 2010 (CEST) FONIC wird immer gieriger. Im März habe ich gleich zwei Mails bekommen mit dem Inhalt: >>Laden Sie bequemer auf (...) z.B. per Bankeinzug<< was soll man nun davon halten? | |||
--[[Benutzer:Hausmeister|Hausmeister]] 22:26, 11. Apr. 2010 (CEST) Naja, solange die die Karte wirklich unbegrenzt aktiv halten und keiner verpflichtet ist aufzuladen, sehe ich die Botschaft eher als "Service" an für Leute, die zu faul sind per Aufladecode aufzualden. | |||
--[[Benutzer:Gorgeous|Gorgeous]] 12:40, 2. Jan. 2011 (CET) Letztens habe ich eine SMS bekommen: "Antworten Sie mit Ja um jetzt per Bankkonto aufzuladen", obwohl ich mein Bankkonto gar nicht angegeben habe. | |||
[[Spezial:Beiträge/213.153.69.232|213.153.69.232]] 21:23, 28. Apr. 2019 (CEST) Stand 2019 kann man keine Tarifwechsel mehr vornehmen (z.B. von einem Classic Tarif mit 500GB in einen Smart S) ohne dass ein Bankkonto hinterlegt wird. Es wird Komfortaufladung vorgeschlagen, das kann man abwählen aber es kommt beim Bestellen dann ein Fehler. Ebenso wenn man in der Fonic App in diesen Tarif wechseln will. Lt. Kundenservice geht ein Wechsel nur wenn man Bankdaten hinterlegt. Vom Kundendienst wurde jetzt der neue Tarif aktiviert. Ist aber nervig da ich beim nächsten Wechsel wieder telefonisch 10 Minuten in der Warteschleife verbringen muss und natürlich kostet der Anruf beim Kundenservice auch da ich aktuell in einem Classic-Tarif bin (ohne Telefonieflat). | |||
== Auf der Suche nach dem perfekten Prepaid-Tarif == | == Auf der Suche nach dem perfekten Prepaid-Tarif == |
Aktuelle Version vom 28. April 2019, 20:23 Uhr
FONIC ohne Bankdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
FONIC scheint ein wenig gierig auf Bankdaten zu sein. Bankeinzug mag ja recht praktisch sein, ich wollte aber meine Daten nicht angeben. Man kann zwar nachträglich widerrufen, die Daten werden aber wahrscheinlich nicht gelöscht. Online-Bestellung fällt also aus, ich habe mir meine Karte im Laden gekauft. Weiter gehts zur Registrierung. Lieber online als per Anruf. Bei Schritt 2 sind schon wieder Textfelder, wo man seine Bankdaten eintragen soll - zur einfacheren Aufladung. Will ich aber nicht. Weiter unten findet sich ein Auswahlfeld "Manuelle Aufladung per Guthaben-Karte" - dieses ausgewählt, und die Textfelder weiter oben wurden ausgegraut. Weiter - Fertig - FONIC ohne Bankdaten.
---Benutzer:Norix Dass der Verzicht auf das Lastschriftverfahren einigen Ärger ersparen kann, zeigen die Pannen im Dezember 2009. Nebenstehender nicht signierter Beitrag stammte vom Benutzer Norix 2009-12-17T19:22:18 Norix (Diskussion | Beiträge) C.S. 17:35 12.2.2010
--Carponaut Stefan 17:44, 12. Feb. 2010 (CET) Die These, dass man mit dem Herausrücken von Bankdaten zurückhaltend sein soll, kann ich sehr gut nachvollziehen. Daher wurden in der jüngeren Vergangenheit die Abschnitte "Aufladung" bei den Anbieterseiten klarer gefasst und deutlicher herausgestellt, dass alles mit den transparenten Verfahren "bar aufladen per Cash-Karte" und "Banküberweisung" beginnt und Erleichterungen hier (z.b. Verfügbarkeit offline oder geringe notwendige Mindest-Beträge) herausgearbeitet; oder z.b. das Augenmerk "wie" man auflädt , setzt bei mir eher an "wo" das Geld den Kunden für die Aufladung verlässt, als die Art und Weise welche Knöpfe er am Handy drückt. Man wird oft mit dem Komfort geködert, aber in der Praxis interessiert einen oft mindestens genausosehr, welche Risiken man eigentlich eingeht. Darum wurde auch - wen es interessiert - die Kategorie "Mit zehn Euro bar aufladbar geschaffen, oder diese hier (um Aufmerksamkeit wird höflich gebeten ;-))um diesen Trend bzw. die Schieflage ein wenig zu korrigieren. Nur mal so! ;-) viele Grüße C.S.
--Gorgeous 21:56, 11. Apr. 2010 (CEST) FONIC wird immer gieriger. Im März habe ich gleich zwei Mails bekommen mit dem Inhalt: >>Laden Sie bequemer auf (...) z.B. per Bankeinzug<< was soll man nun davon halten?
--Hausmeister 22:26, 11. Apr. 2010 (CEST) Naja, solange die die Karte wirklich unbegrenzt aktiv halten und keiner verpflichtet ist aufzuladen, sehe ich die Botschaft eher als "Service" an für Leute, die zu faul sind per Aufladecode aufzualden.
--Gorgeous 12:40, 2. Jan. 2011 (CET) Letztens habe ich eine SMS bekommen: "Antworten Sie mit Ja um jetzt per Bankkonto aufzuladen", obwohl ich mein Bankkonto gar nicht angegeben habe.
213.153.69.232 21:23, 28. Apr. 2019 (CEST) Stand 2019 kann man keine Tarifwechsel mehr vornehmen (z.B. von einem Classic Tarif mit 500GB in einen Smart S) ohne dass ein Bankkonto hinterlegt wird. Es wird Komfortaufladung vorgeschlagen, das kann man abwählen aber es kommt beim Bestellen dann ein Fehler. Ebenso wenn man in der Fonic App in diesen Tarif wechseln will. Lt. Kundenservice geht ein Wechsel nur wenn man Bankdaten hinterlegt. Vom Kundendienst wurde jetzt der neue Tarif aktiviert. Ist aber nervig da ich beim nächsten Wechsel wieder telefonisch 10 Minuten in der Warteschleife verbringen muss und natürlich kostet der Anruf beim Kundenservice auch da ich aktuell in einem Classic-Tarif bin (ohne Telefonieflat).
Auf der Suche nach dem perfekten Prepaid-Tarif[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Meine Suche fing Anfang 2009 an. Sie begann mit einer Xtra-Card von T-Mobile. 5 Cent pro Minute ins eigene Netz waren schon ganz ordentlich, aber die 19 Cent zu anderen Anschlüssen waren dann doch zu hoch. Es ging weiter mit Congstar Prepaid. 9 Cent pro Minute in alle Netze, und 35 Cent pro 100kB können sich sehen lassen. Weit mit O2 o Prepaid. Ich habe mir eine Freikarte bestellt, und habe mir das Netz angesehen. O2 beendet zwar das Roaming mit T-Mobile, hat aber erstaunlicherweise an meinen bevorzugten Aufenthaltsorten immer Empfang. 15 Cent pro Minute sind zwar noch akzeptabel, doch wieder schlägt eine Minute im Internet mit 9 Cent zu buche. Einziger Discount-Anbieter im Netz von O2 ist Fonic, also eine SIM-Karte geholt.
Vorläufig ist die Suche beendet, neben Fonic ist auch noch die Congstar-Karte aktiv. Die Frage ist nur - Wie lange?