Cash-Karte: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. Oktober 2009, 18:16 Uhr
Cash-Karten - landläufig auch "Rubbelkarten" genannt - haben alle vier großen Netzbetreiber im Angebot. [cash engl. f. Münzen, Kleingeld] Diese Karten kann man z.B. im Fachhandel, an Tankstellen, Kiosken, Lottoläden, Drogeriemärkten usw. in verschiedenen Nennbeträgen erwerben. Die Karten beinhalten ein Rubbelfeld, unter welchem ein Aufladecode verborgen ist. Dieser meist 16stellige Cash-Code kann dann zum Aufladen der Prepaidkarte genutzt werden. In letzter Zeit werden die Karten mit Rubbelfeld immer mehr durch elektronisch generierte und ausgedruckte Codes (sogenannte Voucher) oder z.B. auch per SMS versendete Ladecodes abgelöst.
Die einzelnen Cashkarten
T-Mobile
Nennwerte: 15 € und 30 €
- Beispiel einer 15 € Xtra Cash-Aufladekarte:
Vodafone
Nennwerte: 15 € und 25 €
- Beispiel einer 15 € CallNow-Aufladekarte:
- Beispiel einer 25 € CallNow-Aufladekarte:
E-Plus
Beispiel einer 15 € Cash Card:
Tchibofon
Beispiel einer 15 € Tchibofon-Aufladekarte:
Beispiel einer 20 € Tchibofon-Aufladekarte:
O2
Beispiel einer 15 € Aufladekarte von O2 ("LOOP Up"-Karte):
Voucher (elektronisch erzeugte Codes)
E-Plus
Beispiel einer 20 €-Aufladekarte (Cash Card) bei E-Plus:
Vodafone
Zwei Beispiele einer 15 €-Aufladekarte (Cash Card) bei Vodafone:
Vistream
Derzeit gibt es nur Voucher für avantaje mobile zu kaufen. Ob diese für alle Prepaidanbieter im Netz von vistream funktionieren ist derzeit unbekannt. Beiei Rufnummernmitnahme zu solomo (wenn ein Extra-Guthaben gewährt wird) ein Aufladecode per Mail versendet.