Cash-Karte: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. Dezember 2007, 15:24 Uhr

Cash-Karten - landläufig auch "Rubbelkarten" genannt - haben alle vier großen Netzbetreiber im Angebot. [cash engl. f. Münzen, Kleingeld] Diese Karten kann man z.B. im Fachhandel, an Tankstellen, Kiosken, Lottoläden, Drogeriemärkten usw. in verschiedenen Nennbeträgen erwerben. Die Karten beinhalten ein Rubbelfeld, unter welchem ein Aufladecode verborgen ist. Dieser meist 16stellige Cash-Code kann dann zum Aufladen der Prepaidkarte genutzt werden. In letzter Zeit werden die Karten mit Rubbelfeld immer mehr durch elektronisch generierte und ausgedruckte Codes (sogenannte Voucher) oder z.B. auch per SMS versendete Ladecodes abgelöst.

Die einzelnen Cashkarten

Vodafone

Beispiel einer 25,-€ CallNow-Aufladekarte:

Vorderansicht
Rückansicht unbeschädigt
Rückansicht Rubbelcode frei


Voucher (elektronisch erzeugte Codes)

E-Plus

Beispiel einer 20,-€-Aufladekarte:

an einem sogenannten e-load-Terminal ausgedruckter Code für E-Plus: 20 EUR