Bearbeiten von „Anonymous Call Rejection

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* Setzt man über 112, die 911 (der 112 in Deutschland gleichgeschaltet) oder 110 einen [[AML|Notruf]] über die eingebaute Google-App "Telefon" ab, so wird auch das ab Android 10 verfügbare ACR für eine kurze Zeit automatisch deaktiviert. Geht man ins Menü der Einstellung oder folgt dem anschließend erscheinenden Popup im Benachrichtigungsbereich Android, so erhält man eine Information darüber mit der Option, die Einstellung sofort wieder inkraft zu setzen. Ebenfalls deaktiviert wird, gesehen bei Android 11, der button für das Stummschalten des eigenen Mikrofons bei einem Notruf 112 / 110.
* Setzt man über 112, die 911 (der 112 in Deutschland gleichgeschaltet) oder 110 einen [[AML|Notruf]] über die eingebaute Google-App "Telefon" ab, so wird auch das ab Android 10 verfügbare ACR für eine kurze Zeit automatisch deaktiviert. Geht man ins Menü der Einstellung oder folgt dem anschließend erscheinenden Popup im Benachrichtigungsbereich Android, so erhält man eine Information darüber mit der Option, die Einstellung sofort wieder inkraft zu setzen. Ebenfalls deaktiviert wird, gesehen bei Android 11, der button für das Stummschalten des eigenen Mikrofons bei einem Notruf 112 / 110.
* Es können bei einem Dual-SIM-Gerät nur beide SIM-Slots gleichzeitig administriert werden, dies gilt auch für Fremd-Apps zur Unterdrückung des Ankommens von Anrufen von Teilnehmern, die ihre Rufnummer unterdrückt haben, auch hier kann ACR nur entweder für beide oder für keine der beiden SIM-Karten, nicht aber einzeln, aktiviert und deaktiviert werden (Stand: Dezember 2021, gesehen bei: Android V. 11).
* Es können bei einem Dual-SIM-Gerät nur beide SIM-Slots gleichzeitig administriert werden, dies gilt auch für Fremd-Apps zur Unterdrückung des Ankommens von Anrufen von Teilnehmern, die ihre Rufnummer unterdrückt haben, auch hier kann ACR nur entweder für beide oder für keine der beiden SIM-Karten, nicht aber einzeln, aktiviert und deaktiviert werden (Stand: Dezember 2021, gesehen bei: Android V. 11).
==Ausblick, weitere Methoden zur Verbesserung der Benutzbarkeit eines Telefonanschlusses==
ACR stellt sich als einfache und bewährte Methode dar, unerwünschte / belästigende Anrufe zuverlässig abzuwehren. Diese Methode ist auch DSGVO-konform. Ergänzend stünde laut dem TKG (TTDSG) dem Endverbraucher prinzipiell auch MCID zur Verfügung. Dabei ist es allerdings im Prepaidbereich nicht einfach, eine entsprechende Lösung zu finden: Im Gegensatz zu Postpaid-Verträgen (bei denen allerdings auch in der Regel hohe Kosten für das sogenannte MCID ("malicious call identification") aufgerufen werden) steht derzeit (Stand: 03.12.2022) nur beim Anbieter Vodafone (Hausmarke "CallYa") eine (kostenpflichtige) Möglichkeit zu MCID zur Verfügung. Im Festnetznummernbereich gibt es zwar einige [[VoIP|Anbieter]], die MCID sogar von Haus aus anbieten, die Anruf-Weiterleitung dorthin ist jedoch nur in einigen Tarifen kostenlos gestellt oder (o2) überhaupt möglich. Bleiben wir wieder bei ACR, wir sehen keinen gravierenden Nachteil gegenüber MCID durch das Abweisen von Anrufern, die ihre Nummer dauerhaft verbergen wollen - es wird ihnen durch eine (kosten-) neutrale Ansage mitgeteilt, warum sie nicht durchkommen, und somit: "take it or leave it" - wichtige Anrufe kommen fast immer von Haus aus nicht mit unterdrückter Nummer. Es kann aber Fälle geben, in denen man etwa Anrufer:innen hat, die mit unterdrückter Rufnummer anrufen (etwa von einem Anschluss aus, bei dem abgehend Missbrauchsgefahr befürchtet wird oder besteht). Hier ist dann "eigentlich" (siehe oben aufgeführte Einschränkungen) das MCID (bei entsprechender vorheriger Kostenklärung) dem ACR vorzuziehen, da wesentlich eleganter und angehmer für alle Beteiligten (als etwa, "von hinten durch die Brust durchs Auge" quasi, immer auf einer Reinen-Anrufbeantworter-Nummer ohne geschaltetes ACR eingehende Rückrufbitten zu bearbeiten). Eine Übersicht über "MCID"-Features der SIP-VoIP (Callingcard-) Anbieter ist in den letzten Jahren erstellt worden, und inzwischen über den Einstiegspunkt [[VoIP]] ([https://www.prepaid-wiki.de/tarife/Kategorie:N%C3%BCtzliches Kategorie:Nützliches]) erreichbar. Weitere Einschränkung: Darstellung beider Rufnummern (CLIP-no-screening (zwei Rufnummern abgehend) bei unter [[VoIP|"VoIP"]] erwähnten SIP-VoIP-Anbietern) am Weiterleitungs- oder Parallelrufziel nur möglich bei einem Anbieter, der dann nicht nur solitär die network provided number (="zweite Nummer bei einem Anruf") oder die user provided number, sondern wirklich beide Nummern darstellt (dies ist trotz Möglichkeit der Recherche einer unterdrückten Anrufernummer meistens '''nicht''' möglich).


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