Callingcards: Unterschied zwischen den Versionen

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Historisch betrachtet existierte zunächst ein rufnummernbezogener Analoganschluss mit Handvermittlung 010 / 0010. Dieser wurde ersetzt durch ISDN, dabei war erstmals auch die Übermittlung und der Empfang der Rufnummer bei der Telefonie möglich. ISDN brachte mit sich, dass die Rufnummer von Privat zu Privat zwar unterdrückt werden konnte, dies jedoch im Netz und zu speziellen Sonderrufnummern (Telefonseelsorge, Feuerwehr/Rettungsdienst, Polizei, Bayerisches Rotes Kreuz 19222 früherer Notarzt/"Krankenwagen", ...) nicht galt. Damit Anschlüsse bei Missbrauch der Rufnummernunterdrückung CLIR und der falschen Rufnummernübermittlung CLIP-no-screening trotzdem erreichbar waren, war von Anfang an die "MCID" "Identifikation/Darstellung einer bösartigen Nummer/Anrufers" im Paket. Kritikpunkt war nun, dass Anrufe im Nachhinein lückenlos nachvollzogen werden konnten, dies wurde durch Speicherfristen der EVÜ / des Einzelverbindungsnachweises und die "Möglichkeit" (ohne rechtliche Sicherheit!) dass nichts gespeichert wird (und die dabei hergestellten Verbindungen auch nicht konkret beanstandet werden können) abgemildert. Anschließend bot die Deutsche Telekom AG als Quasi-Monopol-Festnetzbetreiber mit Call-by-call-Möglichkeit, der Anschluss blieb jedoch bei der früheren Deutschen Bundespost-Telekom-Sparte, gegen eine abschreckend hohe Gebühr die sogenannte "Fangschaltung" an. Dies ist im ISDN und später im [[VoIP]]-Verkehr leicht zu realisieren und mittels gesetzlicher Grundlage ("bedrohende und belästigende Anrufe") auch kein Ärgernis, etwa wenn nur bestimmte Gruppen (etwa immer noch "Geschäftskunden" genannte Inhaber von Notrufnummern) das Leistungsmerkmal buchen können (wenn es so wäre, inzwischen bekommen (Recherche des hier/"CALLINGCARDS" hauptsächlich [https://voip-trace.webnode.com pflegenden] (Stand: Oktober 2024) Prepaid-wiki.de-Mitglieds) zahlreiche andere Stellen einfaches MCID = Rufnummernübermittlung auch bei CLIR-Anrufen gewährt). Später kam das (immer noch geltende) gesetzlich verbriefte Recht, anonyme und weitergeleitete Anrufer an seinem Anschluss bzw. bereits im Netz per Sperre [[Anonymous Call Rejection|kostenlos abzuweisen]] hinzu. Am Anfang der [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=MCID&redirect=no MCID]-ähnlichen Methoden stand die "Fangschaltung" durch Senden der Ziffer Zwei durch das Impulswahltelefon, was vorher freigeschaltet werden musste, sonst keine Bearbeitung des Vorgangs "Fangen" des Anrufers, der hierzu ab Senden der "Zwei" in der Leitung gehalten wurde (näheres hierzu u. a. auf [https://de.wikipedia.org/wiki/Fangschaltung de.wikipedia.org]).
Historisch betrachtet existierte zunächst ein rufnummernbezogener Analoganschluss mit Handvermittlung 010 / 0010. Dieser wurde ersetzt durch ISDN, dabei war erstmals auch die Übermittlung und der Empfang der Rufnummer bei der Telefonie möglich. ISDN brachte mit sich, dass die Rufnummer von Privat zu Privat zwar unterdrückt werden konnte, dies jedoch im Netz und zu speziellen Sonderrufnummern (Telefonseelsorge, Feuerwehr/Rettungsdienst, Polizei, Bayerisches Rotes Kreuz 19222 früherer Notarzt/"Krankenwagen", ...) nicht galt. Damit Anschlüsse bei Missbrauch der Rufnummernunterdrückung CLIR und der falschen Rufnummernübermittlung CLIP-no-screening trotzdem erreichbar waren, war von Anfang an die "MCID" "Identifikation/Darstellung einer bösartigen Nummer/Anrufers" im Paket. Kritikpunkt war nun, dass Anrufe im Nachhinein lückenlos nachvollzogen werden konnten, dies wurde durch Speicherfristen der EVÜ / des Einzelverbindungsnachweises und die "Möglichkeit" (ohne rechtliche Sicherheit!) dass nichts gespeichert wird (und die dabei hergestellten Verbindungen auch nicht konkret beanstandet werden können) abgemildert. Anschließend bot die Deutsche Telekom AG als Quasi-Monopol-Festnetzbetreiber mit Call-by-call-Möglichkeit, der Anschluss blieb jedoch bei der früheren Deutschen Bundespost-Telekom-Sparte, gegen eine abschreckend hohe Gebühr die sogenannte "Fangschaltung" an. Dies ist im ISDN und später im [[VoIP]]-Verkehr leicht zu realisieren und mittels gesetzlicher Grundlage ("bedrohende und belästigende Anrufe") auch kein Ärgernis, etwa wenn nur bestimmte Gruppen (etwa immer noch "Geschäftskunden" genannte Inhaber von Notrufnummern) das Leistungsmerkmal buchen können (wenn es so wäre, inzwischen bekommen (Recherche des hier/"CALLINGCARDS" hauptsächlich [https://voip-trace.webnode.com pflegenden] (Stand: Oktober 2024) Prepaid-wiki.de-Mitglieds) zahlreiche andere Stellen einfaches MCID = Rufnummernübermittlung auch bei CLIR-Anrufen gewährt). Später kam das (immer noch geltende) gesetzlich verbriefte Recht, anonyme und weitergeleitete Anrufer an seinem Anschluss bzw. bereits im Netz per Sperre [[Anonymous Call Rejection|kostenlos abzuweisen]] hinzu. Am Anfang der [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=MCID&redirect=no MCID]-ähnlichen Methoden stand die "Fangschaltung" durch Senden der Ziffer Zwei durch das Impulswahltelefon, was vorher freigeschaltet werden musste, sonst keine Bearbeitung des Vorgangs "Fangen" des Anrufers, der hierzu ab Senden der "Zwei" in der Leitung gehalten wurde (näheres hierzu u. a. auf [https://de.wikipedia.org/wiki/Fangschaltung de.wikipedia.org]).


Nun wurde bei verschiedenen Rubrik-Callingcard-[[VoIP|Anbietern]] (u. a. bei solonumber.de / NeXXtmobile's einfachvoip.de, SimplyConnect.de, ClouFON (bei CLouFON: nur in der Anrufliste!) und DCALLING.de) beobachtet (keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Information, es handelt sich um individuelle und zeitlich begrenzte Kundenerfahrungen und -"Erkundigungen" des pflegenden Prepaid-wiki.de-[https://voip-trace.webnode.page Nutzers]), dass eine Übermittlung der Rufnummer eines CLIR-flag-Anrufers (also mit Rufnummernunterdrückung zum angerufenen Anschluss, '''nicht''' jedoch im Telefonnetz!) in unterschiedlichen Feldern der SIP-Vorgänge erfolgt (auch bei TEFONIX/früher TELE33 gesehen, hier allerdings PLANNET-typisch (tlw. bezogen auf die Vergangenheit) nur, wenn zwei Rufnummern übermittelt werden; dann wird die user provided number dargestellt, bei nur einer Rufnummer im Netzdirekt wird der Anruf "korrekt" als "anonymer" Anruf signalisiert; bei solonumber.de muss eine parallel läutende Rufnummer auf der Festnetzrufnummer konfiguriert werden, damit MCID erfolgt (ersatzweise gekürzte Darstellung der CLIR-Rufnummer möglich). Zusammenhänge mit dem [[Terminierungsentgelt]] wurden vermutet, und scheinen auch plausibel (gewesen, soll ja zeitlich begrenzt sein und in Zukunft evtl. ganz wegfallen) zu sein, zumal noch ein gemischter Callingcard- (ohne Rufnummer) und home-Anbieter (CLOUFON, [https://www.simply-connect.de SimplyConnect]) ebenfalls Anrufe per MCID (Cloufon: nur Anrufliste mit den Anrufernummern im Klartext!) auf sein Netz zieht, jedoch hat die Sache noch einen Aspekt: Hat man eine eigene Nummer (des Angebots) im Bestand, kann man sich unter dieser evtl. auch "einwählen" ("DirectDialIn"). Dabei ist häufig trotz der Missbrauchsgefahr bei Überwindung dieser technischen Sperre der CLI-Automatismus eingebaut, man wird anhand der verwendeten sich einwählenden Rufnummer identifiziert und erhält anschließend z. B. ein Freizeichen mit Entgegennahme einer Zielrufnummer per MFV-Tönen. Im Zusammenhang damit werden die genannten Anbieter wohl für das Thema Verlässlichkeit einer Telefonverbindung trotz CLIP-no-screening und CLIR sensibilisiert worden sein, so dass sie den Kunden teilweise beide Rufnummern zur Verfügung stellen (die Deutsche Telekom tut dies erst seit der Einführung von All-IP an ihren Telefonanschlüssen Festnetz), teilweise die network provided number statt der (überlagernden) user provided number, oder jetzt, 05/2024, eben durchgängig bei den genannten Angeboten auch eine unterdrückt eingelieferte Rufnummer (dabei aber nur die user provided number, das heißt also, man sieht z. B. bei einem CLIR-Anruf von einer Nebenstelle eines Anlagenanschlusses mit Durchwahl Null nicht die Stammnummer mit darauf folgender Null, sondern die "anonym" rausrufende Durchwahl). Desweiteren ist oft eine technische Hürde (z. B. in einer Fritz!Box nicht sichtbar, auch nicht unter "Sprachübertragung", da das betreffende die unterdrückte Rufnummer enthaltende Feld nicht ausgewertet wird) eingebaut, wahrscheinlich weil man annimmt, dass der normale Telefonnutzer ohnehin eher [[Anonymous Call Rejection|ACR]] einstellt oder ähnliche Maßnahmen trifft, um die anonymen Anrufe gleich gar nicht zu bekommen (oder kein Parallelruf möglich, Beispiel: Deutsche Telekom (Festnetz, hier aber auch CF-S und einfaches Abweisen verfügbar, inkl. auch für CLIR-Anrufe geltendem blacklisting)). Bei o2 Mobilfunk werden Anrufe mit derselben (network provided number) Nummer wie die angerufene o2-Rufnummer abgewiesen oder sind zumindest nicht weiterleitungsfähig (Mailboxen der Mobilfunkbetreiber sind immer aufnahmefähig gegenüber anonymen Anrufen). Nähere Beschreibungen können hier gegeben werden, falls es sich ergibt.
Nun wurde bei verschiedenen Rubrik-Callingcard-[[VoIP|Anbietern]] (u. a. bei solonumber.de / NeXXtmobile's einfachvoip.de, SimplyConnect.de, ClouFON (bei CLouFON: nur in der Anrufliste!) und DCALLING.de) beobachtet (keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Information, es handelt sich um individuelle und zeitlich begrenzte Kundenerfahrungen und -"Erkundigungen" des pflegenden Prepaid-wiki.de-[https://voip-trace.webnode.page Nutzers]), dass eine Übermittlung der Rufnummer eines CLIR-flag-Anrufers (also mit Rufnummernunterdrückung zum angerufenen Anschluss, '''nicht''' jedoch im Telefonnetz!) in unterschiedlichen Feldern der SIP-Vorgänge erfolgt (auch bei TEFONIX/früher TELE33 gesehen, hier allerdings PLANNET-typisch (tlw. bezogen auf die Vergangenheit) nur, wenn zwei Rufnummern übermittelt werden; dann wird die user provided number dargestellt, bei nur einer Rufnummer im Netzdirekt wird der Anruf "korrekt" als "anonymer" Anruf signalisiert; bei solonumber.de muss eine parallel läutende Rufnummer auf der Festnetzrufnummer konfiguriert werden, damit MCID erfolgt (ersatzweise gekürzte Darstellung der CLIR-Rufnummer möglich), desweiteren erfolgt die Übermittlung in einem Feld, das etwa bei Fritz!Boxen nur bei Annahme des Anrufs auswertbar ist (dann unter Lasche "Sprachübertragung" zum SIP-Account sichtbar). Zusammenhänge mit dem [[Terminierungsentgelt]] wurden vermutet, und scheinen auch plausibel (gewesen, dieses soll (!) ja tendenziell "abgebaut" werden und in Zukunft evtl. (!) ganz wegfallen) zu sein, zumal noch zwei gemischte Callingcard- (ohne Rufnummer) und '''home'''-Anbieter (CLOUFON, [https://www.simply-connect.de SimplyConnect]) ebenfalls Anrufe per MCID (Cloufon: nur Anrufliste mit den Anrufernummern im Klartext, so wie es bei SimplyConnect auch angefangen hat) auf sein Netz ziehen, jedoch hat die Sache noch einen Aspekt: Hat man eine eigene Nummer (des Angebots) im Bestand, kann man sich unter dieser evtl. auch "einwählen" ("DirectDialIn"). Dabei ist häufig trotz der Missbrauchsgefahr bei Überwindung dieser technischen Sperre der CLI-Automatismus eingebaut, man wird anhand der verwendeten sich einwählenden Rufnummer identifiziert und erhält anschließend z. B. ein Freizeichen mit Entgegennahme einer Zielrufnummer per MFV-Tönen. Im Zusammenhang damit werden die genannten Anbieter wohl für das Thema Verlässlichkeit einer Telefonverbindung trotz CLIP-no-screening und CLIR sensibilisiert worden sein, so dass sie den Kunden teilweise beide Rufnummern zur Verfügung stellen (die Deutsche Telekom tut dies erst seit der Einführung von All-IP an ihren Telefonanschlüssen Festnetz, zuvor war es möglich, an einem Anschluss ohne die Dienste oder den Dienst "SprachBox im Netz der Deutschen Telekom" eine Initialeinrichtung mit Passwortvergabe durch eine solitär übermittelte falsche Nummer durchzuführen! Sonst (etwa: Mobilboxsysteme der jeweiligen MoFu-Anbieter) durch sogenannte RADIUS-Server unterbunden, die die Herkunft des Calls verifizieren), teilweise die network provided number statt der (überlagernden) user provided number, oder jetzt, 05/2024, eben durchgängig bei den genannten Angeboten auch eine unterdrückt eingelieferte Rufnummer (dabei aber nur die user provided number, das heißt also, man sieht z. B. bei einem CLIR-Anruf von einer Nebenstelle eines Anlagenanschlusses mit Durchwahl Null nicht die Stammnummer mit darauf folgender Null, sondern die "anonym" rausrufende Durchwahl). Desweiteren ist oft eine technische Hürde eingebaut, wahrscheinlich weil man annimmt, dass der normale Telefonnutzer ohnehin eher [[Anonymous Call Rejection|ACR]] einstellt oder ähnliche Maßnahmen trifft, um die anonymen Anrufe gleich gar nicht zu bekommen (oder kein echter Parallelruf möglich, Beispiel: Deutsche Telekom (Festnetz, mehrere Läutestellen nur bei Telekomfestnetzanschlüssen einrichtbar, Vorsicht, alter Stand, hier aber auch CF-S und einfaches Abweisen verfügbar, inkl. auch für CLIR-Anrufe geltendem blacklisting)). Bei o2 Mobilfunk werden Anrufe mit derselben (network provided number) Nummer wie die angerufene o2-Rufnummer abgewiesen oder sind zumindest nicht weiterleitungsfähig (Mailboxen der Mobilfunkbetreiber im Direktanwahlcall sind immer aufnahmefähig gegenüber anonymen Anrufen und auch nicht abschaltbar, soweit bekannt (lediglich die Benachrichtigungen der Mailbox, oder umstellbar)).


Die Übermittlung einer anschlussfremden Nummer ist bei den meisten Callingcard-Angeboten in der Form möglich, dass dabei nur network provided number Feld verwendet wird, eine zugebuchte eigene Festnetznummer bleibt bei den meisten Anbietern unsichtbar. Dafür ist die Verifizierung dann evtl. zusätzlich gegen Missbrauch gesichert, etwa indem ein Anruf '''zu''' der anschließend solitär/"echt" übermittelten Rufnummer erfolgt mit Übermittlung eines Freischaltcodes. Es wurde aber auch schon beobachtet, dass mit einem technischen Trick Anrufe mit rein "gesetzter" solitär übermittelter Nummer (oder beide Felder npn und upn mit derselben "gesetzten" Nummer belegt) möglich waren (wir erwähnen dies nur, damit sich der Leser nicht auf die vermeintliche (!) Tatsache verlässt, ein Missbrauch könne hier nicht stattfinden). Anrufe aus dem Ausland mit einer 0049 (Deutschland-) Rufnummer müssen inzwischen bereits im Netz abgewiesen werden, erfolgt dies nicht, ist allerdings auch die Übermittlung als '''anonymer''' Anruf ohne Rufnummer möglich (dieser Weg wurde/wird, im Test bemerkt, etwa bei Vodafone Mobilfunk beschritten). Die Übermittlung an eine SIP-Adresse erfolgt noch bei einigen Anbietern (u. a. bei Portunity und bei sipload.com), hier kann nachlagernd z. B. das Angebot von/auf https://www.iptel.org/ zur Terminierung der Anrufe/(VoIP-)Faxe auf einem SIP-Client genutzt werden.
Die Übermittlung einer anschlussfremden Nummer ist bei den meisten Callingcard-Angeboten in der Form möglich, dass dabei nur network provided number Feld verwendet wird, eine zugebuchte eigene Festnetznummer bleibt bei den meisten Anbietern unsichtbar. Dafür ist die Verifizierung dann evtl. zusätzlich gegen Missbrauch gesichert, etwa indem ein Anruf '''zu''' der anschließend solitär/"echt" übermittelten Rufnummer erfolgt mit Übermittlung eines Freischaltcodes. Es wurde aber auch schon beobachtet, dass mit einem technischen Trick Anrufe mit rein "gesetzter" solitär übermittelter Nummer (oder beide Felder npn und upn mit derselben "gesetzten" Nummer belegt) möglich wären (wir erwähnen dies nur, damit sich der Leser nicht auf die vermeintliche (!) Tatsache verlässt, ein Missbrauch könne hier nicht stattfinden, und durch diese falsche Sicherheit in Richtung Nicht-Telecom-Rufstellen einen Schaden erleidet). Anrufe aus dem Ausland mit einer 0049 (Deutschland-) Rufnummer müssen inzwischen bereits im Netz abgewiesen werden, erfolgt dies nicht, ist allerdings auch die Übermittlung als '''anonymer''' Anruf ohne Rufnummer möglich (dieser Weg wurde/wird, im Test bemerkt, etwa bei Vodafone Mobilfunk beschritten). Die Übermittlung an eine SIP-Adresse erfolgt bei einigen Anbietern (u. a. bei Portunity und bei sipload.com), hier kann nachlagernd z. B. das Angebot von/auf https://www.iptel.org/ , linphone Belledonne, etc. zur Terminierung der Anrufe/(VoIP-)Faxe auf einem SIP-Client genutzt werden.


===Sonderformen einer Callingcard===
===Sonderformen einer Callingcard===
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