Rufnummernmitnahme: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gemachte Erfahrung Portierung mit Firmenkunden-Daten zu Privatkunden-Daten oder umgekehrt:''' Bitte beachten Sie unbedingt, dass eine Portierung von einem Firmenkunden auf einen Privatkunden oder umgekehrt nicht bei allen Anbietern in alle Vertragsmodelle möglich ist und eine Portierung erhebliche Schwierigkeiten bis hin zur Unmöglichkeit verursachen kann, wenn der neue Anbieter nur mit dem Status des neuen Vertrages (entweder Firmenkunde oder aber Privatkunde) beim alten Anbieter die Portierung anfragen kann. In diesen Fällen muss unbedingt gewährleistet sein, dass der neue Anbieter auch mit den Daten des alten Vertrages beim vorherigen Anbieter die Portierung anfragen kann. So wird beispielsweise die Portierung eines bei einem anderen Anbieter bestehenden Firmenkunden-Accounts in einen Privatkunden-Tarif der DTAG (z. B. "Magenta Mobil Prepaid") von der aufnehmenden Telecom aufgrund der nicht in Übereinstimmung zu bringenden Besitzerdaten nicht durchgeführt. Sollte beim alten Anbieter bereits mit Hinweis auf den Portierungswunsch gekündigt worden sein, droht hier sogar nach Ablauf einer (vorausgesetzten) Überlegungsfrist der Rufnummernverlust, sofern man nicht bereit ist, einen entsprechenden Business-Tarif der Telekom Deutschland GmbH zu akzeptieren (dorthin wäre die Portierung bei dem gezeigten Beispiel möglich).
'''Gemachte Erfahrung Portierung mit Firmenkunden-Daten zu Privatkunden-Daten oder umgekehrt:''' Bitte beachten Sie unbedingt, dass eine Portierung von einem Firmenkunden auf einen Privatkunden oder umgekehrt nicht bei allen Anbietern in alle Vertragsmodelle möglich ist und eine Portierung erhebliche Schwierigkeiten bis hin zur Unmöglichkeit verursachen kann, wenn der neue Anbieter nur mit dem Status des neuen Vertrages (entweder Firmenkunde oder aber Privatkunde) beim alten Anbieter die Portierung anfragen kann. In diesen Fällen muss unbedingt gewährleistet sein, dass der neue Anbieter auch mit den Daten des alten Vertrages beim vorherigen Anbieter die Portierung anfragen kann. So wird beispielsweise die Portierung eines bei einem anderen Anbieter bestehenden Firmenkunden-Accounts in einen Privatkunden-Tarif der DTAG (z. B. "Magenta Mobil Prepaid") von der aufnehmenden Telecom aufgrund der nicht in Übereinstimmung zu bringenden Besitzerdaten nicht durchgeführt. Sollte beim alten Anbieter bereits mit Hinweis auf den Portierungswunsch gekündigt worden sein, droht hier sogar nach Ablauf einer (vorausgesetzten) Überlegungsfrist der Rufnummernverlust, sofern man nicht bereit ist, einen entsprechenden Business-Tarif der Telekom Deutschland GmbH zu akzeptieren (dorthin wäre die Portierung bei dem gezeigten Beispiel möglich).
== Rufnummernfreigabe ==
Hierfür hinterlegt man bei dem abgebenden Anbieter ein sogenanntes "Opt-IN". Anschließend kann die Rufnummer rausportiert werden. Es ist gesetzlich vorgeschrieben und wird auch von allen Anbietern so umgesetzt, dass man das "Opt-IN" bzw. die Rufnummernfreigabe setzen lassen kann, eine vorherige Kündigung des Vertrags (auch wenn er hinterher sowieso gekündigt werden sollte (nur bei Prepaid zulässig)) ist '''nicht''' '''unbedingt''' erforderlich.
Dokumente:
* o2 (Vertrag, Prepaid erlischt nach vollzogener Rufnummernübertragung zu einem anderen Anbieter): https://www.o2online.de/assets/blobs/pdfs/portierungserklaerung


==Sonderfälle==
==Sonderfälle==
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