geprueft
89
Bearbeitungen
Alumni (Diskussion | Beiträge) (→Angebotene Funktionen/Dienste: Quelle: https://www.telefon-treff.de/forum/thread/532195-vodafone-callya-thread-digital-15gb-light-7-5gb-11-21-03-22-12-21-inkl-5g-07-22/?postID=10132760#post10132760) |
Boedel (Diskussion | Beiträge) K (→Tarife & Optionen: Link zu CallYa Black aktualisiert und link zu CallYa Jahrestarif eingefügt) |
||
Zeile 66: | Zeile 66: | ||
*[[Vodafone#Tarife|CallYa Allnet Flat L]] | *[[Vodafone#Tarife|CallYa Allnet Flat L]] | ||
*[[CallYa_Digital|CallYa Digital]] | *[[CallYa_Digital|CallYa Digital]] | ||
*[[ | *[[CallYa Black|CallYa Black]] | ||
*[[CallYa Jahrestarif|CallYa Jahrestarif]] | |||
*[[CallYa Smartphone International]] | *[[CallYa Smartphone International]] | ||
*[[CallYa WebSession SIM]] | *[[CallYa WebSession SIM]] | ||
Zeile 180: | Zeile 181: | ||
==Kartengültigkeit== | ==Kartengültigkeit== | ||
===Offiziell=== | ===Offiziell=== | ||
CallYa-Karten sind grundsätzlich '''unbefristet gültig''' und das aufgeladene Guthaben verfällt nicht. Allerdings können die Prepaidkarten sowohl durch den Kunden als auch durch Vodafone gekündigt werden. Vodafone spricht eine solche '''Kündigung frühestens 12 Monate nach dem Kauf''' der Prepaidkarte aus und auch nur dann, wenn die Kunden ihre Prepaid-Karte lange nicht nutzen. Der Kunde bekommt dann eine SMS von der 12007 mit dem Hinweis: "Wir deaktivieren Ihre Karten nach vier Wochen, wenn Sie sich nicht bei uns melden." Möchte der Kunde seine CallYa-Karte weiter behalten, hat er 4 Wochen Zeit, der Kündigung zu widersprechen. Sobald mit der Karte telefoniert wird, verlängert sich der Zeitraum nochmal um effektive zwei Monate (bis zum Zwang auf die SMS zu reagieren).<br />''' | CallYa-Karten sind grundsätzlich '''unbefristet gültig''' und das aufgeladene Guthaben verfällt nicht. Allerdings können die Prepaidkarten sowohl durch den Kunden als auch durch Vodafone gekündigt werden. Vodafone spricht eine solche '''Kündigung frühestens 12 Monate nach dem Kauf''' der Prepaidkarte aus und auch nur dann, wenn die Kunden ihre Prepaid-Karte lange nicht nutzen. Der Kunde bekommt dann eine SMS von der 12007 mit dem Hinweis: "Wir deaktivieren Ihre Karten nach vier Wochen, wenn Sie sich nicht bei uns melden." Möchte der Kunde seine CallYa-Karte weiter behalten, hat er 4 Wochen Zeit, der Kündigung zu widersprechen. Sobald mit der Karte telefoniert wird, verlängert sich der Zeitraum nochmal um effektive zwei Monate (bis zum Zwang auf die SMS zu reagieren).<br />'''Quelle:'''<br /> | ||
- [https://www.vodafone.de/hilfe/prepaid/gueltigkeit.html#wie-lange-sind-meine-prepaid-karte-und-mein-guthaben-gueltig Vodafone Service-Bereich "Wie lange sind meine Prepaid-Karte und mein Guthaben gültig?"]. | - [https://www.vodafone.de/hilfe/prepaid/gueltigkeit.html#wie-lange-sind-meine-prepaid-karte-und-mein-guthaben-gueltig Vodafone Service-Bereich "Wie lange sind meine Prepaid-Karte und mein Guthaben gültig?"]. | ||
Zeile 392: | Zeile 391: | ||
*Zur Nutzung sind entsprechende Netzwerkeinstellungen am Mobilfunkgerät vorzunehmen und dieses muss zum Betrieb mit IPv6 bzw. IPv4/IPv6-DualStack geeignet sein, was aber seit geraumer Zeit der Fall ist. | *Zur Nutzung sind entsprechende Netzwerkeinstellungen am Mobilfunkgerät vorzunehmen und dieses muss zum Betrieb mit IPv6 bzw. IPv4/IPv6-DualStack geeignet sein, was aber seit geraumer Zeit der Fall ist. | ||
*Nutzung mit allen datenfähigen Tarifen (Postpaid und Prepaid, auch Reseller) möglich. | *Nutzung mit allen datenfähigen Tarifen (Postpaid und Prepaid, auch Reseller) möglich. | ||
*Es könnte Konnektivitätsprobleme geben, z. B. mit einigen falsch konfigurierten [[Callingcards|SIP-VoIP-Anbietern]], da spezielle Internetadressen aus 100.64.0.0/10 (s. u. a. https://forum.vodafone.de/t5/Mit-Vertrag-Tarife-Rechnung/Einf%C3%BChrung-von-IPv6-im-Vodafone-Mobilfunknetz/m-p/1997293 ) am Endgerät signalisiert werden, diese könnten mit "normalen" lokalen Internetadressen gleichgesetzt werden, wodurch dann z. B. keine Sprachübertragung zur Rufquelle am mobilen Internetanschluss stattindet (nach außen hin tritt der user nämlich mit einer "ganz normalen" IPv4-Adresse auf, nicht mit der "auch Internetadresse" (ist aber nach innen vollständig gesperrt und dient nur dem Datenaustausch zwischen ISP und Verbrauchsstelle); wikipedia.org-Link/Hinweise [https://de.wikipedia.org/wiki/Private_IP-Adresse#Shared_Address :hier:]). | *Es könnte Konnektivitätsprobleme geben, z. B. mit einigen falsch konfigurierten [[Callingcards|SIP-VoIP-Anbietern]], da spezielle Internetadressen aus 100.64.0.0/10 (s. u. a. [https://forum.vodafone.de/t5/Mit-Vertrag-Tarife-Rechnung/Einf%C3%BChrung-von-IPv6-im-Vodafone-Mobilfunknetz/m-p/1997293 Vodafone Forum bzgl. Einführung IPv6 im Mobilfunknetz] - Aug 2019) am Endgerät signalisiert werden, diese könnten mit "normalen" lokalen Internetadressen gleichgesetzt werden, wodurch dann z. B. keine Sprachübertragung zur Rufquelle am mobilen Internetanschluss stattindet (nach außen hin tritt der user nämlich mit einer "ganz normalen" IPv4-Adresse auf, nicht mit der "auch Internetadresse" (ist aber nach innen vollständig gesperrt und dient nur dem Datenaustausch zwischen ISP und Verbrauchsstelle); wikipedia.org-Link/Hinweise [https://de.wikipedia.org/wiki/Private_IP-Adresse#Shared_Address :hier:]). | ||
*Im Vodafone '''Kabelinternet-Bereich''' ist six (IPv6) prinzipiell auch für Privatkunden verfügbar. Allerdings verlieren diese six durch ein einmaliges (!) Umschalten in den BRIDGE Modus des Internet-Zugangsgeräts am Vodafone-Router und können es nur durch die Technik von Vodafone wieder neu eingestellt bekommen. Vorher erhalten sie aber eine "echte" IPv4-Adresse (dies ist auch durch Buchen der "IPv4-Option" dauerhaft und unabhängig vom BRIDGE-Modus einstellbar), sie können dann einen per IPv4 erreichbaren Server in ihrem Heimnetz laufen lassen. Auch ist bei Konfiguration des Anschlusses für six die IPv4-Adresse ge'NAT'et, das heißt nicht von außen (ohne vorherige Client-Server-Aushandelung von innen) erreichbar, dieses Feature steht laut Auskunft des Vodafone-Supports an einen Endverbraucher (Privatkunden) nur Geschäftskunden zur Verfügung (möglicherweise nach Informationen aus https://forum.vodafone.de aber auch Privatkunden, bei diesen wenn dann aber nur, wenn ein eigener Kabelrouter an der Kabeldose benutzt wird). Im BRIDGE Modus kann man six an seinem Endgerät per Einstellung (in diesem Beispiel bezogen auf eine Fritz!Box) IPv6-Unterstützung aktiv / "IPv6-Anbindung mit Tunnelprotokoll verwenden. IPv6 wird mit einem Tunnelprotokoll über eine herkömmliche IPv4-Anbindung verwendet. Für diese Betriebsart ist keine IPv6-Unterstützung durch Ihren Internetanbieter notwendig." / "6to4. Die Nutzung von 6to4 ist über nahezu jede IPv4-Adresse möglich und erfordert keine Anmeldung. Der nächstgelegene Tunnelendpunkt wird automatisch ermittelt." holen. Allerdings kann sich das Endgerät nur als Server in six verständlich machen, nicht als Client, der Abruf z. B. der Testseite https://ipv6.google.com (nur über six erreichbarer Server) schlägt fehl, während am angeschlossenen PC jedoch eine IPv6-Adresse "2002:5f59:e10c:0:7be3:895a:6daf:fe46" (Router meldete [2002:5f59:e10c:8000:a96:d7ff:fe90:4b9f]) [https://de.wikipedia.org/wiki/IPv6#Global_Unicast zusammen mit] einer (lokalen) fd00 [https://de.wikipedia.org/wiki/IPv6#Unique_Local_Unicast ~] gesichtet wurde (hieraus kann sich eine Fehlfunktion von Internetprogrammen ergeben, welche eine(n) vorhandene(n) "vollwertige(n)" IPv6-Verbindung/-Zugang annehmen). | *Im Vodafone '''Kabelinternet-Bereich''' ist six (IPv6) prinzipiell auch für Privatkunden verfügbar. Allerdings verlieren diese six durch ein einmaliges (!) Umschalten in den BRIDGE Modus des Internet-Zugangsgeräts am Vodafone-Router und können es nur durch die Technik von Vodafone wieder neu eingestellt bekommen. Vorher erhalten sie aber eine "echte" IPv4-Adresse (dies ist auch durch Buchen der "IPv4-Option" dauerhaft und unabhängig vom BRIDGE-Modus einstellbar), sie können dann einen per IPv4 erreichbaren Server in ihrem Heimnetz laufen lassen. Auch ist bei Konfiguration des Anschlusses für six die IPv4-Adresse ge'NAT'et, das heißt nicht von außen (ohne vorherige Client-Server-Aushandelung von innen) erreichbar, dieses Feature steht laut Auskunft des Vodafone-Supports an einen Endverbraucher (Privatkunden) nur Geschäftskunden zur Verfügung (möglicherweise nach Informationen aus https://forum.vodafone.de aber auch Privatkunden, bei diesen wenn dann aber nur, wenn ein eigener Kabelrouter an der Kabeldose benutzt wird). Im BRIDGE Modus kann man six an seinem Endgerät per Einstellung (in diesem Beispiel bezogen auf eine Fritz!Box) IPv6-Unterstützung aktiv / "IPv6-Anbindung mit Tunnelprotokoll verwenden. IPv6 wird mit einem Tunnelprotokoll über eine herkömmliche IPv4-Anbindung verwendet. Für diese Betriebsart ist keine IPv6-Unterstützung durch Ihren Internetanbieter notwendig." / "6to4. Die Nutzung von 6to4 ist über nahezu jede IPv4-Adresse möglich und erfordert keine Anmeldung. Der nächstgelegene Tunnelendpunkt wird automatisch ermittelt." holen. Allerdings kann sich das Endgerät nur als Server in six verständlich machen, nicht als Client, der Abruf z. B. der Testseite https://ipv6.google.com (nur über six erreichbarer Server) schlägt fehl, während am angeschlossenen PC jedoch eine IPv6-Adresse "2002:5f59:e10c:0:7be3:895a:6daf:fe46" (Router meldete [2002:5f59:e10c:8000:a96:d7ff:fe90:4b9f]) [https://de.wikipedia.org/wiki/IPv6#Global_Unicast zusammen mit] einer (lokalen) fd00 [https://de.wikipedia.org/wiki/IPv6#Unique_Local_Unicast ~] gesichtet wurde (hieraus kann sich eine Fehlfunktion von Internetprogrammen ergeben, welche eine(n) vorhandene(n) "vollwertige(n)" IPv6-Verbindung/-Zugang annehmen). | ||