Handyporto: Unterschied zwischen den Versionen
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Dieser Service wird derzeit von [[E-Plus]], [[Vodafone]] und [[T-Mobile]] unterstützt. Keineswegs funktioniert der Service aber bei O<sub>2</sub>, [[ring Mobilfunk]], [[vistream]] und bei Anbietern, die im Prepaid-Bereich keine Premium-SMS-Dienste zulassen (z.B. [[klarmobil]]). Damit den Service funktioniert, muß die Karte Premium-SMS unterstützen. Bei Vodafone z.B. wird diese Funktion erst nach der ersten Aufladung freigeschaltet (Es reicht auch eine Überweisung von 1 Cent, mehr Info unter [[Überweisung Vodafone]]). | Dieser Service wird derzeit von [[E-Plus]], [[Vodafone]] und [[T-Mobile]] unterstützt. Keineswegs funktioniert der Service aber bei O<sub>2</sub>, [[ring Mobilfunk]], [[vistream]] und bei Anbietern, die im Prepaid-Bereich keine Premium-SMS-Dienste zulassen (z.B. [[klarmobil]]). Damit den Service funktioniert, muß die Karte Premium-SMS unterstützen. Bei Vodafone z.B. wird diese Funktion erst nach der ersten Aufladung freigeschaltet (Es reicht auch eine Überweisung von 1 Cent, mehr Info unter [[Überweisung Vodafone]]). | ||
Bei Providerkarten von T-Mobile (z.b. Xtra von T-Mobile) funktioniert das Handyporto im Gegensatz zu Original Netzbetreiberkarten offenbar auch nicht immer. So berichtet ein Leser, dass bei Debitel die Anforderung mit der Rückmeldung "Die Abrechnung wurde vom Anbieter verweigert." angelehnt wird. Die gesendete SMS an die 22122 wird allerdings dennoch berechnet. | |||
Dabei kann man durch eine SMS an die '''22122''' einen 12-stelligen Portocode empfangen. Diesen Code schreibt man an die Stelle des Briefes, wo man die Briefmarke hinkleben würde. Dabei ist zu beachten, dass jeweils 3 Zeilen aus 4 Zahlen aufzuschreiben sind. | Dabei kann man durch eine SMS an die '''22122''' einen 12-stelligen Portocode empfangen. Diesen Code schreibt man an die Stelle des Briefes, wo man die Briefmarke hinkleben würde. Dabei ist zu beachten, dass jeweils 3 Zeilen aus 4 Zahlen aufzuschreiben sind. |