MailboxBearbeiten

Die Mailbox ist eine Art Anrufbeantworter, den man über eine bestimmte Kurzwahl oder Nummer abfragen, in der Regel aber auch besprechen kann.

Aus dem nationalen Netz Ihres Anbieters genügt es, die Kurzwahl zu wählen, die Ihnen mitgeteilt wurde. Befinden Sie sich außerhalb Deutschlands oder wollen Sie auf einer fremden Mailbox direkt aufsprechen, so müssen Sie die vollständige, international gültige Mailbox-Rufnummer wählen. Diese Nummer besteht immer etwa aus der jeweiligen Nummer mit 2 Ziffern zwischen Vorwahl und Nachfolgeziffern; Schema :hier:. Welche Nummer Sie wählen müssen, hängt davon ab, mit welcher Vorwahl Ihre Mobilfunknummer beginnt und ist unabhängig davon, ob ein Wechsel zu einem anderen Anbieter stattgefunden hat. Somit bleiben die Zwischenziffern, auch nach einem Anbieterwechsel, immer gleich. Das genannte Infix 50 bei originären Vodafonenummern bezieht sich nur auf das Aufsprechen, für das Abfragen der Mailbox (bzw. Standard) ist ausschließlich die ~-55-~ vorgesehen (hier kann mit * in ein Menü zum Besprechen von Vodafonemailboxen gewechselt werden), dies gilt auch für portierte originäre Vodafone-Rufnummern, hier wird ebenfalls das Infix -55- (für Abfrage und Aufsprechen) verwendet.

Vorwahl direkte Mailbox-Rufnummer 1 Ziffernanzahl hinter gezeigter "Vorwahl"
0151 +49-151-13-[Rufnummer] 8
01520 +49-1520-50-[Rufnummer] 7
01521 nicht vorgesehen 7
01522 +49-1522-50-[Rufnummer] 7
01523 +49-1523-50-[Rufnummer] 7
01525 +49-1525-50-[Rufnummer] 7
01526 +49-1526-50-[Rufnummer] 7
01529 (nicht vorgesehen) 7
015310 (MTel) +49-153-00-10-[Rufnummer] Nicht geschaltet (nicht anrufbar, kein Mobilboxsystem dahinter) 6
015510 (Lebara Ltd.) +49-155-00-10-[Rufnummer] Nicht geschaltet (nicht anrufbar, kein Mobilboxsystem dahinter) 6
015511 (Lebara Ltd.) +49-155-00-10-[Rufnummer] Nicht geschaltet (nicht anrufbar, kein Mobilboxsystem dahinter) 6
015560 (1&1 AG) +49-155-00-60-[Rufnummer] Nur für Abfrage, PIN-Anforderung bei Direktanruf 6
015566 (1&1 AG, seit dem 08.12.2023 in Betrieb) +49-155-00-66-[Rufnummer] Nur für Abfrage, PIN-Anforderung bei Direktanruf 6
015678 (nicht vorgesehen), bei von Satellite wegportierten Nummern +49-156-00-78-[Rufnummer_Rest] 6
015679 (nicht vorgesehen), bei von Satellite wegportierten Nummern +49-156-00-79-[Rufnummer_Rest] 6
01570 +49-1570-99-[Rufnummer] 7
01573 +49-1573-99-[Rufnummer] 7
01575 +49-1575-99-[Rufnummer] 7
01577 +49-1577-99-[Rufnummer] 7
01578 +49-1578-99-[Rufnummer] 7
01579 nicht vorgesehen, bei portierten Nummern (getestet: o2-Netz) +49-1579-99-[Rufnummer] 7
015888 (virtuelle Rufnummern von TelcoVillage GmbH / https://esim.me/ )
01590 +49-1590-33-[Rufnummer] 7
0160 +49-160-13-[Rufnummer] 7 oder 8 (abhängig von der ersten Ziffer, bei einer Neun achtstellig, sonst siebenstellig)
0162 +49-162-50-[Rufnummer] 7
0163 +49-163-99-[Rufnummer] 7
0170 +49-170-13-[Rufnummer] 7
0171 +49-171-13-[Rufnummer] 7
0172 +49-172-50-[Rufnummer] 7
0173 +49-173-50-[Rufnummer] 7
0174 +49-174-50-[Rufnummer] 7
0175 +49-175-13-[Rufnummer] 7
0176 +49-176-33-[Rufnummer] 8
0177 +49-177-99-[Rufnummer] 7
0178 +49-178-99-[Rufnummer] 7
0179 +49-179-33-[Rufnummer] 7
Vorwahl direkte Mailbox-Rufnummer Ziffernanzahl hinter gezeigter "Vorwahl"

Beispiel: Ihre Mobilfunknummer: 01520-1234567
Ihre Mailbox-Nummer zum Eintragen als Anrufweiterleitungsziel (Vorwahl-Zwischennummer-Nachfolgenummer): 01520-50-1234567 oder besser +49-1520-50-1234567.

Die 0151-Rufnummernbereiche -1, -2, -7, -9 sind nach der BnetzA (vollständig) "reserviert". Das bedeutet, dass sie zum derzeitigen Zeitpunkt zwar nicht vollkommen belegt/beschaltet sind, die Belegung durch einen anderen Anbieter (zum Beispiel 0159x immer Telefónica, obwohl nur 01590 in Verwendung) aber ausgeschlossen sind.

Besitzer einer portierten Rufnummer aus dem Rufnummernbereich 01521 setzen typischerweise folgende Nummern als Mailboxweiterleitungsziel ein (die fett markierten Sequenzen genügen hierbei auch):
O2: +49 1793000333; T-mobile: +49 1712523311; Vodafone: +49 172 5500; E-Plus: +49 177 9911.
Die genannten Mailbox-Auslands-Abfragenummern von Telekom (+491712523311) und Telefónica O2 (+491793000333, Nummer gefolgt von Raute/Doppelkreuz eingeben) können auch aus inländischen Fremdnetzen zur Fernabfrage der eigenen Mailbox verwendet werden. Einschränkungen gibt es hierbei nur im (jetztigen Telefónica-)"E-Plus"-Rufnummernraum, wobei der Anruf vom Telefónica-System entweder nicht akzeptiert oder (wahrscheinlicher) fälschlicherweise als (bereits) netzinterner Anruf zur Abfrage der "eigenen" (dann falsch) Mailbox bewertet wird - es kommt bei einem vom Fremdnetz aus getätigten Testanruf eine Fehlgeschlagen-Ansage "Es tut uns leid. Diese Mailbox ist derzeit nicht verfügbar." (gehört am 20.08.2018 von T-D1/Telekom aus).

SpezialfälleBearbeiten

  • Anrufweiterleitung auf die Mailbox eingerichtet: Rufnummern, welche im aufnehmenden (Portierungsziel-) Netz kein Mailbox-Infix wie z. B. 01520-55-xxxxxxx haben, werden dennoch als Rufnummer angezeigt, etwa bei Kaufland mobil gesehen im Format 01567-008-Rest_der_015678-Nummer (Information aus einer sich aus einigen Forenbeiträgen ergebenden E-Mail-Unterhaltung mit Quelle Internetnutzer _IP am 11.01.2021 betreffs eines assoziierten (Weiterleitungs-)Problems). Diese Nummern sind zunächst einmal als virtuelle Nummern zu sehen, die nichts mit dem realen oben :referenzierten: :Nummernraum: im PSTN/Telefonnetz zu tun haben.
  • Mailboxen von reinportierten Vodafonemobilfunknummern sind, soweit vom aufnehmenden Anbieter technisch realisiert, immer unter der Infix-Notation Vorwahl-55-Rest_der_Rufnummer erreichbar/besprechbar.
  • Desweiteren wird bei Vodafone der aufgesprochene Name des Mailboxinhabers abgespielt, wenn dessen Rufnummer von außen mit Mailbox-Abfrage-Infix -55- (in diesem Beispiel aber nicht portierte Rufnummern), etwa 0172-55-Rest_der_Rufnummer angerufen wird. Der Name ist über den Support wieder löschbar und wird dann wie am Anfang des Vertrags durch die Ansage der zugehörigen Mobilfunkrufnummer ersetzt. Dabei wird die Mailbox komplett neu aufgesetzt, d. h. erst vom Support gelöscht und dann wieder neu aktiviert. Anschließend vergibt man unter 5500 das Passwort und legt dann auf, eine Ansage dass der Name des Mobilfunkvertragsinhabers aufgesprochen werden soll, erfolgt dann nicht mehr.

Kostenlose netzinterne Anrufe auf (Fremd-) MailboxenBearbeiten

  • Im hauptsächlichen Bestandskunden-Tarif CallYa Flex von Vodafone war die 5500 im letzten Test kostenlos gestellt (siehe genannte wiki-Seite; sonst nur beim CallYa BASIC gegeben, Uralttarif).
  • Möglich mit Karten in Tarifen im Vodafone-Netz (auch Reseller, z. B. Lidl Connect), in denen der Anruf bei der eigenen Mailbox von Haus aus kostenlos ist (gilt allerdings nicht für den Vodafone CallYa-Alttarif CallYa Flex!). Es sind dabei sowohl Abfrage- als auch Aufsprechanrufe kostenlos gestellt.
    • Dies gilt auch für Anrufweiterleitungen auf fremde deutsche Vodafone-(Nummer)-Mailboxen, sowie im Rahmen der kostenlosen Anrufweiterleitung von CallYa ins deutsche Vodafone-Netz (diese umfasst auch das Vodafone-Mailboxsystem).
  • Möglich mit Karten im Telekom-Netz, bei denen der Anruf bei der eigenen Mailbox kostenlos ist. Bei prepaid-wiki.de im Jahr 2022 bekannt gewordene Ausnahmen: KAUFLAND Mobil, FCBmobil, hier kann zwar die eigene Mailbox immer kostenlos abgefragt werden, diese Flatrate erstreckt sich jedoch nicht auf die offensichtlich als Telekom-Mobilfunknetzziel-im-Tarif (kann abgewählt werden oder geht bei Guthabenmangel in die Inaktivitätsphase) bewerteten Direktanrufe auf angebotsfremde Mailboxen.
    • Von Kaufland mobil aus sind Anrufe zu Mailboxen der Telekom Deutschland GmbH (z. B. "MagentaMobil Prepaid") möglich, kosten aber, wenn keine Flatrate gebucht worden ist.
  • War früher einmal möglich mit Prepaid-Karten im O2-Netz, bei denen der Anruf bei der eigenen Mailbox kostenlos ist, mit Ausnahme von Tchibo mobil-Mailboxen, diese kosteten trotzdem (galt auch von Tchibo aus). Inzwischen (getestet am 20.08.2018 von Blau, Fonic und K-Classic mobil aus, Hinweis im Monat Oktober bzgl. Aldi Talk, weitere Tests mit Tchibo mobil und FREE:prepaid), verlangen alle Prepaid-Anbieter im Telefónica-Netz Gebühren für den Anruf zu Fremdmailboxen, auch wenn die eigene Mailbox im Tarif kostenlos ist (eine Ausnahme wurde bei einem Pseudo-Prepaid-Angebot von winSIM (auf einer Vertrags-/Postpaidplattform laufend) beobachtet, Stand: 25.02.2019, kostenlos). Letzter Test: Am 15.01.2021 wurde von einer sim.de (=Postpaid) Karte aus eine o2-Prepaid-Netz-Mailbox (FONIC mobile) kostenlos direkt angerufen.
  • Die eigene Mailbox erreicht man in einem älteren Allnet-Flat-Tarif von o2 oder einem sonstigen das Rufziel o2 enthaltenden Tarif nicht kostenlos, sondern die Abfrage wird nach Preisliste abgerechnet, es sei denn man richtet erst eine sofortige Weiterleitung auf diese ein (z. B. in TELEFON **21*333# (Hörer) geben) und ruft sich dann selbst an, hierbei ist die Eingabe des Mailboxpassworts vorgeschaltet (Erhalt, wenn unbekannt, durch '*' geben). Alternativ könnte man auch von einer anderen o2 Prepaid-Karte aus mit deren Flatrate die Mailbox der betreffenden Karte kostenlos fernabfragen oder dort aufsprechen. In dem aktuellen o2 Prepaid Allnetflat-Tarifgefüge verursacht die Anwahl der 333 / Mailbox keine Kosten mehr (Test am 21.10.2024 im o2 Prepaid S, bei gebuchtem Grundtarif "o2 Prepaid").
  • Telefónica Germany Vertragskarten "o2" können laut Preisliste nur zu ebenfalls "o2" kostenlos (außer Business UNITE Basic, hier kostet alles bis auf die eigene Mailbox!) weiterleiten, siehe u. a. :hier:, offen ist noch, ob, wie früher bei Drillisch Online o2 Postpaidplattform beobachtet, das Weiterleiten innerhalb des eigenen Mobilboxsystems, wenn dort erwähnter business o2, kostet, und fremder, aber noch im Telefónica Germany-Netz befindlicher (Fremdmarken-) Mailboxen (z. B. BLAU und Mailbox-Direktanruf/-Weiterleitung) Kosten verursacht oder aber kostenlos gestellt ist. Hinsichtlich einer o2-Mailbox-Direktweiterleitung, z. B. *21*0176-33-Rest_der_Nummer#, fand im aktuellen o2 Mobile M bereits eine solche Überprüfung statt, hier wurden zunächst keine Weiterleitungsgebühren berechnet, was sich erst bei einer BLAU Prepaid- und später auch bei einer ALDI TALK-Mailbox, beide direkt als Weiterleitungsziel eingerichtet, bestätigte (geplant: NETTOKOM (evtl. schon abgeschlossen), WhatsAppSIM und Tchibo mobil Mailboxen (diese noch im Test) als direktes Weiterleitungsziel von o2 aus) allerdings gibt es im Tarif o2 PREPAID mit o2 Community Flat direkt angerufen auf Nicht-Marke-o2-Vorspann-Mailboxen schon eine Außer-Flat-Berechnung, deshalb und tarifabhängig ist hier äußerste Vorsicht geboten!).

Offizielle Mailbox-Dokumentation der NetzbetreiberBearbeiten

TelekomBearbeiten

  • siehe hier
    • und hier (Abschnitt "Mobilbox Pro", App-basiert, funktioniert mit einem auf dem verwendeten Gerät oder auf der SIM in einem anderen Gerät zu empfangenen SMS-Bestätigungscode)

VodafoneBearbeiten

E-Plus GruppeBearbeiten

E-Plus (Vertrag)Bearbeiten

Nettokom / blau.deBearbeiten

  • siehe hier (PDF-Datei)
    • und hier (PDF-Datei).

O2Bearbeiten

  • Siehe hier
  • O2-Netz-Mailboxen haben den Menüpunkt 4 zum direkten Aufsprechen auf andere Mailboxen nur, wenn sie im eigenen Community-Netz (also z. B. o2 LOOP, nicht aber z. B. Tchibo mobil, FONIC, SATURN (O2) oder Fonic Mobile) liegen. Damit entfällt für Prepaidkunden der Telefónica bei anderen Telefónica-zugehörigen Mailboxen die kostenlose Aufsprechbarkeit ohne entsprechende (Sprach-)Flatrate total, wenn hierfür keine entsprechende eigene Community O2-Mailbox benutzt (sich selbst anrufen, da kostenpflichtig) bzw. "zweckentfremdet" werden kann
  • Drückt man während des Aufsprechens die Taste "Stern"/*, so wird der Aufsprechvorgang abgebrochen und die bereits aufgenommene Nachricht wieder gelöscht

Mailbox deaktivierenBearbeiten

Mit dem USSD-Code ##002#   kann man die Mailbox abstellen. Dies lässt aber nicht jeder Anbieter zu.

Siehe auch Mailbox deaktivieren.

Mailbox per kostenloser Kurzwahl und AppsBearbeiten

  1. Bei Telefónica kann man die 332 benutzen und die Mailbox damit entsprechend den USSD-Befehlen **004*333*11*10#, **004*333*11*20# oder **004*333*11*30# aktiveren. Die Erstvergabe einer PIN erfolgt unter der 332 automatisch, Bedingung dafür (anschließender Erhalt der SMS) ist aber, dass man dabei in das Menü zum Aufsprechen einer Mailboxansage oder des eigenen Namens geht. Ebenfalls kann bei vorhandener PIN keine PIN-Änderung oder, wie unter der Direktanwahlnummer der Mailbox mittels "*" möglich, Anforderung einer informativen SMS (neue PIN) unter dieser Nummer erfolgen. Es wird das Aufsprechen einer persönlichen Begrüßung gefordert, die in diesem Dialog erstellte Aufnahme kann gleich im Anschluss wieder gelöscht werden, es wird dann eine Standardbegrüßung verwendet.
  2. Hierfür gibt es bei Vodafone die kostenlose Kurzwahl 22750222. Bei noch nicht konfigurierter Mailbox-PIN kann man diese erstmalig festlegen. Man wird bei jedem Anruf unter dieser Nummer dazu aufgefordert, eine persönliche Begrüßung aufzusprechen (anfangs den Namen, was man aber abbrechen kann). Dies kann nicht umgangen oder widerrufen werden, sonst kommt man im Menü nicht weiter. Der Anruf unter der 22750222 war im Test am 22.10.2022 kostenlos. Es konnten in früheren Versuchen anschließend u. a. die PIN und die Ansageart Standardansage-ohne-Name-kein-individueller-Text eingestellt werden. Am 28.10.2022 wurde die Rufnummer (im Tarif CallYa Classic) wieder kostenlos erreicht und es konnte das komplette Einstellungs- und anschließend nach Drücken der Sterntaste auch das Nachrichten-abhören-Menü ohne Mehrkosten/agio genutzt werden; am 25.08.2024 gelang dies auch im Tarif CallYa Talk&SMS. Erfolgreiche Wiederholung des Tests mit * 1 im erreichten Einstellungsmenü, nach Aufsprechen der persönlichen Begrüßung und deren anschließendem wieder Löschen im Menü, es wurde nichts für das Abhören und anschließende Löschen einer Mailboxnachricht berechnet (Anwahl der Mailboxkonfigurationsnummer 22750222)
  3. Im Telekom-Mobilfunknetz besteht die Möglichkeit der kostenlosen Konfiguration auch einer nicht kostenlos gestellten (wie im Netz von Vodafone erfolgt dies auch im Rahmen einer Flatrate für das eigene Mobilfunknetz, bei Telefónica hingegen ist der direkte (z. B. 333) Mailboxzugriff außerhalb des geschilderten ersten Menüs der 332 auch bei vorhandener o2-Flat nicht kostenlos!) Mailbox über eine Telefonnummer nicht, auch ist die erforderliche erstmalige Konfiguration der PIN im Rahmen einer Nutzung der "Voicemail"-App der Deutschen Telekom für Mobilfunkverträge und Prepaid nur durch 3311 möglich, ansonsten aber kostenloser Zugriff von einem Smartphone aus, auch auf einem anderen Handy per SMS an die Mobilfunknummer, auf der Mobilbox Pro eingerichtet wird, möglich. Workaround Telefónica: Sofortige Anrufweiterleitung auf die Mailbox und Sich-selbst-Anrufen (o2 Voicemail App nur im Vertrag / bei Postpaid nutzbar).
    1. Löscht man im Online-Kundenbereich WWW die Mailbox PRO, das heißt den Zugriff per App, mittels einer Abbestellung des Features zugunsten der "normalen" Mailbox mit reiner telefonischer Abfrage, so tritt dies erst nach mehreren Tagen inkraft. Danach müssen die bisher angemeldeten Clients aber neu per SMS-Code-Eingabe mit dem System verbunden werden (Kundenerfahrung am 12.04.2024)
    2. Weitere Beobachtung bei VOICEMAIL PRO (App): Es ist möglich, einzustellen, dass zusätzlich zur App-Benachrichtigung auch eine SMS über einen Anruf auf der Mobilbox erfolgt (SMS jeweils nur in dem Handy, in dem die jeweilige SIM aktiv ist), ebenfalls lassen sich die Nachrichten für den Fall ein- oder ausschalten, dass der Anrufer nach der Mobilboxansage keine Nachricht hinterlässt. Verwendete Mobilbox PRO- / VOICEMAIL App-Version: 4.6.0_11 vom 15.12.2022

Mailbox und AuslandsaufenthalteBearbeiten

Siehe unser Dokument https://www.prepaid-wiki.de/tarife/Roaming.

Visual Mailbox (Vodafone) und Mobilbox Pro (Telekom)Bearbeiten

Vodafone bietet seinen direkten Kunden mit Visual Mailbox einen besonderen Service. Wer diesen Dienst aktiviert, erhält seine Mailboxnachrichten kostenlos in Form einer MMS.

Bei Telekom Mobilfunk gibt es für Nutzer der Betriebssysteme Android und iOS die Möglichkeit der Nutzung eines (Android) App- oder (Apple) Visual Voicemail-basierten Zugangs. Dabei kann im Online-KSC jederzeit wieder zur "normalen" Mailbox zurückgewechselt werden (bereits angelegte VOICEMAIL-Apps funktionieren allerdings trotzdem bis zur expliziten (?) Löschung durch den Telekom-Support).