News Archiv März 2010

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Simsay ermöglicht nun Zugang zum online KundenmenüBearbeiten

Wie vor wenigen Tagen berichtet, konnte Simsay die eigene Terminvorgabe für die Möglichkeit seiner Kunden das online Kundenmenü zu nutzen nicht einhalten. Wie ein Kunde von Simsay berichtete, ist es spätestens seit heute möglich sich für das Kundenmenü anzumelden. Darin wird man mit der eigenen Handynummer begrüßt. Weiterhin hat man Einsicht auf das Guthaben der SIM-Karte. Die Datenänderung funktioniert scheinbar noch nicht, soll aber bald möglich sein. Im Widerspruch zur Preisliste gibt es den Einzelverbindungsnachweis nicht für 5 €, sondern kostenlos per E-Mail. Erstellt: 31.03.2010 - Autor Hausmeister; Quelle: Simsay Preisliste und eigene Recherche

blau und ring kooperieren mit AuskünftenBearbeiten

Rufnummernauskünfte sind - insbesondere bei Mobilfunkanbietern - in der Regel eine teure Angelegenheit. Nun bietet der Düsseldorfer Mobilfunkdiscounter ring seinen Kunden diesen Service zu außergewöhnlich fairen Konditionen an: 10 kostenlose Anrufe bei der Auskunft 11893 je Monat kann ab sofort jeder Kunde nutzen. Wie hoch die Kosten für diese Auskunft ab dem elften Anruf im Monat sind, blieb dagegen bisher unbekannt. Auch der Mobilfunkdiscounter blau macht die Auskunft bezahlbarer: Hier kosten Anrufe zur Auskunft 11813 nun 99 Cent pro Minute und sind damit deutlich günstiger als bei anderen Mobilfunkanbietern. Dieser Preis gilt auch bei simVOICE und blauworld. Erstellt: 31.03.2010 - Autor Hausmeister; Quelle: blau.de-Pressemitteilung und eigene Recherche auf www.ring.de

blau künftig auch bei ROSSMANN und KLOPPENBURGBearbeiten

Wie der Internetdienst Telecom-Handel berichtet, hat blau eine Partnerschaft mit der Drogeriekette ROSSMANN und dessen Tochterunternehmen KLOPPENBURG geschlossen. Ab sofort stehen dort neben den Startpaketen des Discounters auch Aufladekarten für blau in den Regalen. Erstellt: 29.03.2010 - Autor Admin; Quelle: Telecom-Handel

Prepaid-Wiki Exklusiv: Simsay lässt Kunden weiter auf online Kundenmenü wartenBearbeiten

Der Anfang Februar startende Prepaiddiscounter im Netz von vistream möchte, wie viele anderen Anbieter auch, den Kunden die Möglichkeit geben, Einzelverbindungsnachweise einzusehen, Kundendaten zu verwalten oder andere Funktionen online zu nutzen. Dass es Kunden bisher nicht möglich war, das online Kundenmenü zu nutzen, bestätigte die Simsay Mobilfunk GmbH, wie auch deren Kunden. Auf Nachfrage teilte Simsay mit, dass dies ab 26. März möglich sein soll. Die aktuelle Korrespondenz mit zwei Kunden des Anbieters ergab aber, dass auch erneute Versuche der Anmeldung fehlgeschlagen sind. Erstellt: 28.03.2010 - Autor Hausmeister; Quelle: eigene Recherche und Telefon-Treff-Thread/-Strang zum Anbieter Simsay

FONIC führt monatliche Kostenbremse für die Internet-Tagesflatrate einBearbeiten

Das mit O2 kooperierende Unternehmen aus München bietet seit gestern eine monatliche Preisobergrenze von 25 € für die Nutzung der Internet-Tagesflatrate an. Das bedeutet, dass bei einem Tagesnutzungspreis von 2,50 € ab der elften Buchung (innerhalb eines Monats) keine weiteren Kosten anfallen. Allerdings wurden dafür bestimmte Einschränkungen vorgenommen. Sobald man monatlich mehr als 5 GB Datenübertragung verursacht, wird auf GPRS-Geschwindigkeit gedrosselt. Die einzelne Tagesflatrate wird nun schon bei 500 MB statt bisher 1 GB gedrosselt. Des Weiteren ist zu beachten, dass die Kostenbremse beim surfen ohne gebuchte Tagesflatrate nicht greift. Erstellt: 26.03.2010 - Autor Hausmeister; Quelle: www.teltarif.de und FONIC-Pressesprecher

Drillisch bringt neuen Anbieter mit kostenlosem Online-NachrichtenportalBearbeiten

Im Netz von T-Mobile realisiert die simply Communication GmbH den neuen newstarif. Anrufe zur Mailbox innerhalb Deutschlands sind kostenfrei und mobile Daten werden im 10kb-Takt zu 35 Cent/MB abgerechnet. Eine Gesprächsminute oder SMS kosten in deutsche Netze 9 Cent, die MMS 39 Cent. Die Besonderheit des Tarifs ist das (je nach Entscheidung des Kunden) kostenlose Onlineportal einer Zeitung (entweder die Augsburger Allgemeine oder der Schleswig-Holsteiner Zeitungsverlag). Das Starterset mit 5 € Startguthaben kostet 9,95 €. Erstellt: 24.03.2010 - Autor Hausmeister; Quelle: www.newstarif.de und Pressemitteilung

Prepaid-Wiki Exklusiv: klarmobil mit "Rubbelkarten" aufladenBearbeiten

Die Prepaidkarte von klarmobil kann auch mit handelsüblichen Guthabenkarten aufgeladen werden. Dies ergab ein Test von Prepaid-Wiki. Ein Mitarbeiter unseres Projektes kaufte am Freitag eine sogenannte Rubbelkarte des Netzbetreibers T-Mobile im Wert von 30 Euro und löste sie per Kurzwahl 9577 ein. Bisher war diese Möglichkeit nicht bekannt. Sie wird von klarmobil Prepaid offiziell nicht angeboten. Deshalb kann für diese bequeme Art der Aufladung keine Gewähr übernommen werden. Die Mehrzahl der Mobilfunkkunden von klarmobil nutzt dagegen die Vertragsvariante ("Postpaid") und zahlt per Rechnung. Erstellt: 20.3.2010 - Autor: skater; Quelle: eigene Recherche

Für nur 1,9 Cent ins Berliner Festnetz telefonierenBearbeiten

Simsay, ein neuer Prepaidanbieter aus der Hauptstadt, startet seine erste Aktion: Bis zum 31. Mai 2010 können die Kunden von Simsay für 1,9 Cent pro Minute zur Vorwahl (030) telefonieren. Andere Festnetz-Verbindungen kosten weiterhin 8,9 Cent. Simsay startete im Februar 2010 und nutzt das Netz von vistream. Eigenen Angaben zufolge ist Simsay der einzige Mobilfunkanbieter aus Berlin. Erstellt: 17.03.10 - Autor: Hausmeister/skater; Quelle: Pressemeldung

Prepaid-Wiki Exklusiv: travel&talk ist eingestelltBearbeiten

Die Prepaidkarte der Fluggesellschaft "air berlin", die unter dem Namen travel&talk verkauft wurde, existiert nicht mehr. Wie die Pressesprecherin von E-Plus heute auf Anfrage bestätigte, wird travel&talk nicht mehr vertrieben. Bestandskunden könnten die SIM-Karte jedoch zu den gewohnten Konditionen weiter nutzen. Laut E-Plus endete die Zusammenarbeit mit "air berlin" bereits am 31. Dezember 2008. Dieses Datum bestätigte auch die Pressesprecherin von air berlin. Allerdings wurde das Aus für travel&talk nie offiziell verkündet. Die Internetseite zum Tarif war bis Februar 2010 erreichbar. Noch im Dezember 2009 soll es möglich gewesen sein, travel&talk über die E-Plus-Hotline zu kaufen. Seit dem Umbau der Marke E-Plus am 1. Februar 2010 konzentriert sich E-Plus auf sein Tochterunternehmen BASE (jetzt "Mein BASE"). Demzufolge wurden die Prepaidtarife Zehnsation PREPAID und Time&More PREPAID eingestellt. Erstellt: 17.03.10 - Autor: Hausmeister/skater; Quelle: eigene Recherche.

lokalisten fon verlängert GeschenkaktionBearbeiten

Der grüne Anbieter im Netz von O2 hat seine Gratis-Aktion verlängert (wir berichteten): Bis einschließlich 21. März können angemeldete Nutzer der Internetgemeinschaft Lokalisten-de eine SIM-Karte bestellen. Diese Prepaidkarte hat ein Gesprächsguthaben von einem Euro. Versandkosten fallen nicht an. Erstellt: 15.03.10 - Autor: skater; Quelle: lokalisten.de und eigene Recherche

Datennutzung im europäischen Ausland: E-Plus setzt GrenzeBearbeiten

Ab sofort gilt für alle Teilnehmer im Netz von E-Plus eine Kostenbremse im EU-Ausland. Diese tritt in Kraft, wenn beim Handy-Surfen im Internet ein Rechnungsbetrag von 59,50 € (innerhalb von 30 Tagen) erreicht wird. Damit setzt E-Plus als erster deutscher Mobilfunker eine entsprechende EU-Richtlinie um. Beim Erreichen von 80% des Limits (47,60 €) erfolgt eine kostenlose Warnung per SMS. Für Prepaid-Nutzer ist die neue Regelung allerdings nur relevant, wenn das Guthaben mindestens 47,61 € beträgt. Weiterführende Informationen zur Kostenbremse gibt es auf einer Sonderseite von E-Plus. In der Vergangenheit war es beim sogenannten Daten-Roaming im Ausland mehrfach zu exorbitanten Rechnungen gekommen. Erstellt: 09.03.2010 - Autor: Hausmeister, Co-Autor:skater Quelle: Info-SMS von E-Plus und E-Plus-Webseite

Prepaid-Wiki Exklusiv: snoog mobile ändert PreisstrukturBearbeiten

Der das Vodafone-Netz nutzende Anbieter vereinheitlicht seine Preise für innerdeutsche Gespräche und SMS (ausgenommen Service- und Sondernummern) auf 9 Cent. Bisher bezahlte man für Gespräche innerhalb der snoog mobile Community 5 Cent/Minute und für innerdeutsche SMS und Gespräche 15 Cent. Weiterhin wird die Datennutzung bei snoog mobile günstiger, der Preis sinkt von 39 auf 29 Cent pro MB. Dabei verschlechtert sich der Abrechnungstakt von 10 KB auf 100 KB. MMS kosten nun mit 39 Cent 4 Cent mehr. Erstellt: 04.03.10 - Autor: Hausmeister; Quelle: eigene Recherche und snoog mobile Internetseite

Eteleon bringt weitere (Pseudo-)Prepaidkarte, diesmal im O2-NetzBearbeiten

8 Cent pro SMS oder Minute in alle deutschen Netze -- so lässt sich der Tarif knapp zusammenfassen. Damit gleicht dieser Tarif dem von helloMobil. Anrufe zur Mailbox sind kostenfrei und eine Rufnummernmitnahme zu discoPLUS ist möglich. Mobile Datennutzung kostet 49 Cent pro MB bei einer 10kB-Taktung. Optional kann man eine monatliche Festnetzflatrate für 9,95 € buchen. Denselben Preis hat auch die Datenflatrate (dreimonatige Mindestlaufzeit), welche nach einem Verbrauch von mehr als 200 MB innerhalb der 30 Tage auf GPRS-Geschwindigkeit gedrosselt wird. Das Starterset gibt es derzeit für 5 € mit 60 Freiminuten. Erstellt: 04.03.10 - Autor: Hausmeister; Quelle: Pressemitteilung

LEBARA MOBILE verschenkt SIM-Karten und senkt GesprächspreiseBearbeiten

Der im Netz von T-Mobile funkende, multinationale Ethno-Discounter LEBARA MOBILE verschenkt 20.000 SIM-Karten. Maximal können zwei SIMs pro Haushalt erworben werden. Außerdem wurden die Preise gesenkt: Innerdeutsche Verbindungen kosten nun 9 Cent statt 15 Cent. Die Verbindungsgebühr von 19 Cent pro Gespräch wurde auf 15 Cent reduziert. Zusätzlich wurde die Bonusguthaben-Aktion (50% Extra-Guthaben zum Aufladebetrag) bis zum 31. März verlängert. Erstellt: 03.03.10 - Autor: Redaktion; Quelle: teltarif.de

Preisgrenze für 0180er-Anrufe vom Handy ausBearbeiten

Seit heute gilt eine neue Preisregelung der Bundesnetzagentur, die von Bundestag und Bundesrat im Telekommunikationsgesetz festgeschrieben wurde. Darin wurde festgelegt, dass ein Anruf vom Handy zu einer Sondernummer mit der Vorwahl (0180) maximal 42 Cent/Minute oder 60 Cent pro Anruf kosten darf. Außerdem müssen die Mobilfunkanbieter die Kosten für das Gespräch vorher ansagen. Erstellt: 01.03.10 - Autor: Hausmeister; Quelle: Verbraucherzentrale Sachsen


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