Rufnummernmitnahme: Unterschied zwischen den Versionen
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Das gleiche Verfahren - Umweg über eine Portierung zu einem anderen Anbieter und von dort dann Weiterportierung zum eigentlich gewünschten Anbieter - empfiehlt sich übrigens auch bei Portierungsproblemen aufgrund des Statuswechsels von Firmenkunde zu Privatkunde oder umgekehrt. | Das gleiche Verfahren - Umweg über eine Portierung zu einem anderen Anbieter und von dort dann Weiterportierung zum eigentlich gewünschten Anbieter - empfiehlt sich übrigens auch bei Portierungsproblemen aufgrund des Statuswechsels von Firmenkunde zu Privatkunde oder umgekehrt. | ||
Ist eine Rufnummer eine, zwei oder mehrere Ziffern länger als in ihrem [[Mailbox|Rufnummernraum]] üblich (z. B. 030-xxxxxxxxy statt Mindestlänge 030 030-xxxxxxxx), besteht seitens des Kunden kein Portierungsanspruch. Es müsste ein ganzer Zehner-, Hunderter-, ... Block mitportiert werden, doch der Betreiber/"Telecom" benötigt diese eventuell für andere Kunden desselben Produkts. Bisher ist dieses Phänomen allerdings nur im Festnetz bekannt. | |||
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