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* '''Guthabenerstattung bei Vertragsbeendigung:''' "Seit dem 1. Dezember 2021 hat die zivilgerichtliche Rechtsprechung nun auch einen Platz in einer gesetzlichen Regelung gefunden, nicht im allgemeinen Zivilrecht, sondern im Telekommunikationsgesetz (TKG): Nach Paragraf 64 Abs. 4 TKG sind Anbieter von vorausbezahlten Diensten verpflichtet, Verbrauchern auf Anfrage das Restguthaben bei Beendigung des Vertrags zu erstatten. Diese gesetzliche Regelung greift auch bei Altverträgen, soweit die Beendigung des Vertrags am 1. Dezember 2021 oder später erfolgt ist." ([https://www.teltarif.de/o2-verweigert-prepaid-auszahlung-anderer-inhaber/news/90845.html Quelle>>>]) | * '''Guthabenerstattung bei Vertragsbeendigung:''' "Seit dem 1. Dezember 2021 hat die zivilgerichtliche Rechtsprechung nun auch einen Platz in einer gesetzlichen Regelung gefunden, nicht im allgemeinen Zivilrecht, sondern im Telekommunikationsgesetz (TKG): Nach Paragraf 64 Abs. 4 TKG sind Anbieter von vorausbezahlten Diensten verpflichtet, Verbrauchern auf Anfrage das Restguthaben bei Beendigung des Vertrags zu erstatten. Diese gesetzliche Regelung greift auch bei Altverträgen, soweit die Beendigung des Vertrags am 1. Dezember 2021 oder später erfolgt ist." ([https://www.teltarif.de/o2-verweigert-prepaid-auszahlung-anderer-inhaber/news/90845.html Quelle>>>]) | ||
* Der Aspekt des "durchrasselnden" [[Terminierungsentgelt|Terminierungsentgelts]] etwa bei ständiger [[Rufumleitung|Anrufweiterleitung]] auf den "Callingcard"- (oder home-) Anbieter muss beachtet werden, etwa wenn der dann (ankommend) benutzte Anschluss Features bietet / bieten soll, die man bei der Rufquelle (vor der [[Rufumleitung|Anrufweiterleitung]]) vermisst. Eventuell sind diese (z. B. MCID, siehe auch Kap. "ACR" in prepaid-wiki.de) nicht von dauerhaftem Bestand, oder aber die allgemeinen Preise, etwa für eine [[Flatrate|Telefonflatrate am Quasi-"Zweitanschluss"]], sind nicht vorteilhaft. | * Der Aspekt des "durchrasselnden" [[Terminierungsentgelt|Terminierungsentgelts]] etwa bei ständiger [[Rufumleitung|Anrufweiterleitung]] auf den "Callingcard"- (oder home-) Anbieter muss beachtet werden, etwa wenn der dann (ankommend) benutzte Anschluss Features bietet / bieten soll, die man bei der Rufquelle (vor der [[Rufumleitung|Anrufweiterleitung]]) vermisst. Eventuell sind diese (z. B. MCID, siehe auch Kap. "ACR" in prepaid-wiki.de) nicht von dauerhaftem Bestand, oder aber die allgemeinen Preise, etwa für eine [[Flatrate|Telefonflatrate am Quasi-"Zweitanschluss"]], sind nicht vorteilhaft | ||
* Die Eigenheiten des gewählten (mobilen) Internetanschlusses sind zu beachten: | |||
**Im Festnetzbereich Aufrechterhaltung der Verbindung, durch den Client initiiert, muss evtl. eingestellt werden, sonst sync lost (dies geschieht nicht automatisch im SIP-Protokoll bzw. wird '''nicht''' vom SIP-Server aus vereinbart | |||
**Nutzt man _IP-Verbindungen von SIP-Client zu SIP_IP, so braucht man eine von außen erreichbare IP-Adresse. Dies ist bei IPv4-Adresse im ISP-Bereich immer seltener der Fall (oder aber man bekommt dann IPv6 nicht angeboten), so dass man sich mit dem Thema IPv6-Migration, spätestens an dieser Stelle, eingehend befassen muss | |||
**Bei Telekom Deutschland GmbH-[[5G]] (NSA mode) gibt es am Anfang der RTP-Sprachübertragung Aussetzer unklarer Genese, welche eine Fehlfunktion des SIP-Clients oder einer verwendeten App nach sich ziehen könnten | |||
**Bei Vodafone GmbH-Anschlüssen im Mobilfunkbereich (deutsche Region) wird eine spezielle [[Internet-Zugangsdaten|IP-Adresse]] zugewiesen, welche das Anbieter-System für eine lokale Adresse halten könnte, so dass hier ebenfalls (aber besser eingrenzbar als bei Deutsche Telekom-Verbindungen) "einschlägige" Probleme in Betracht gezogen / ausgeschlossen werden müssen | |||
====Sonderschaltungen und der Zusammenhang mit "CLI"/"DDI"==== | ====Sonderschaltungen und der Zusammenhang mit "CLI"/"DDI"==== |
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