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*[[Datei:lebara.jpg|left|160px]]'''<span style="color:#ff0000">Prepaid-Wiki Exklusiv:</span style> [[Lebara]] startet mehrere Flatrate-Optionen, auch für Anrufe ins Ausland.''' Der Ethno-Discounter im Netz der [[Telekom]] bietet mindestens seit gestern drei neue Flatrates und ein 100-Minutenpaket. Letztere nennt sich Deutschland Paket und beinhaltet 100 Freiminuten in alle deutschen Netze (ausgenommen Sondernummern) für 5 Euro/30 Tage. Diese Option verlängert sich bei ausreichendem Guthaben automatisch. Die Flatrates heißen FLATL, FLATXL und FLATXXL und kosten 19,90, 29,90 oder 39,90 Euro je 30 Tage. FLATL beinhaltet eine Telefonie- und SMS-Flatrate zu LEBARA MOBILE sowie eine Flatrat in die Fest- und Mobilfunknetze der Länder China, Hong Kong, Indien, Lettland, Littauen, Nigeria, Pakistan, Polen, Rumänien, Russland, Thailand und Ungarn. Erweitert werden diese Möglichkeiten bei der FLATXL um eine Flatrate ins deutsche Festnetz sowie einer Internet Flatrate, welche nach 200 Megabyte auf GPRS-Geschwindigkeit gedrosselt. Bei der FLATXXL gibt es zusätzlich eine Flatrate in alle deutschen Mobilfunknetze und die Internet Flatrate wird erst nach 500 Megabyte gedrosselt. Buchbar sind alle Optionen per SMS, "FLAT"s enden automatisch und das Deutschland Paket kann per SMS abbestellt werden. Erstellt: 06.09.2012 | 00:09 Uhr - Autoren: [[Hausmeister]]; Quelle: [LEBARA MOBILE http://www.lebara.de/flat] | |||
*'''[[Datei:telogic.jpg|left|160px]] [[Telogic]] bald zahlungsunfähig?''' Der virtuelle Netzbetreiber [[Telogic]] aus Dortmund befindet sich seit 25.07.2012 in vorläufiger [http://de.wikipedia.org/wiki/Insolvenz Insolvenz]. Dies teilte das Amtsgericht Dortmund mit, welche den vorläufigen Insolvenzverwalter Dr. Christoph Schulte-Kaubrügger eingesetzt hat. Am 10. August waren oftmals stundenlang keine Sprach- oder Datenverbindungen im virtuellen Telogic-Netz (Hauptvorwahl 01570) mehr möglich, weil die Deutsche Telekom die Leitung zu Telogic kappte. Diese begründete dies damit, dass es gegenüber Telogic größere offene Forderungen gibt. Aktuell können betroffene Kunden wieder über eine Notlösung mit eingeschränkter Rufnummernanzeige telefonieren. Weiterhin unklar ist die Zukunft der Telogic-Marken wie zum Beispiel igge & ko, [[solomo]], SIM MOBILE, [[ArCard Mobile]], Berlet Mobile, [[Simsay]], TouristMobile und [[Speach]]. Betroffende Kunden sollten über einen Wechsel inklusive Portierung nachdenken. Dabei gilt zu beachten, dass die Forderungen (Guthaben) gegenüber Telogic mit einem Anbieterwechsel verlorengehen könnten. Geschäftsleute, die auf Ihre Nummer und deren ganzzeitliche Erreichbarkeit angewiesen sind, werden aus diesen Gründen wahrscheinlich portieren. Dazu muss die Portierungsgebühr (25 Euro) auf ein spezielles Konto des vorläufigen Insolvenzverwalters überwiesen werden. | *'''[[Datei:telogic.jpg|left|160px]] [[Telogic]] bald zahlungsunfähig?''' Der virtuelle Netzbetreiber [[Telogic]] aus Dortmund befindet sich seit 25.07.2012 in vorläufiger [http://de.wikipedia.org/wiki/Insolvenz Insolvenz]. Dies teilte das Amtsgericht Dortmund mit, welche den vorläufigen Insolvenzverwalter Dr. Christoph Schulte-Kaubrügger eingesetzt hat. Am 10. August waren oftmals stundenlang keine Sprach- oder Datenverbindungen im virtuellen Telogic-Netz (Hauptvorwahl 01570) mehr möglich, weil die Deutsche Telekom die Leitung zu Telogic kappte. Diese begründete dies damit, dass es gegenüber Telogic größere offene Forderungen gibt. Aktuell können betroffene Kunden wieder über eine Notlösung mit eingeschränkter Rufnummernanzeige telefonieren. Weiterhin unklar ist die Zukunft der Telogic-Marken wie zum Beispiel igge & ko, [[solomo]], SIM MOBILE, [[ArCard Mobile]], Berlet Mobile, [[Simsay]], TouristMobile und [[Speach]]. Betroffende Kunden sollten über einen Wechsel inklusive Portierung nachdenken. Dabei gilt zu beachten, dass die Forderungen (Guthaben) gegenüber Telogic mit einem Anbieterwechsel verlorengehen könnten. Geschäftsleute, die auf Ihre Nummer und deren ganzzeitliche Erreichbarkeit angewiesen sind, werden aus diesen Gründen wahrscheinlich portieren. Dazu muss die Portierungsgebühr (25 Euro) auf ein spezielles Konto des vorläufigen Insolvenzverwalters überwiesen werden. |