--Carponaut Stefan 15:24, 26. Jan. 2010 (CET) Hallo! Zu T-Mobile hätte ich ein, zwei Verständnisfragen. (a) Ich hatte letztes Jahr öfters mit einer (allerdings debitel-) Xtra-Nonstop-Karte Datenverbindungen aufgebaut. Dies war zu den Bedingungen der Gesprächs-Flatrate problemlos möglich. Sind vielleicht nur "GPRS-Datenverbindungen" ausgeschlossen, denn ich hatte Circuit Switched Data verwendet? (b) Du hattest bei der Mailbox / Mobilbox eingefügt / geändert. Dazu wählt man zwischen Vorwahl und Rufnummer der anzurufenden Nummer die Rufnummer der Mobilbox Ob man das vielleicht noch trennschärfer "Kennzahl der Mobilbox" - "die sich nach dem Netz richtet, für das die Rufnummer ursprünglich (vor einer etwaigen Portierung) zugeteilt worden ist" ausdrücken müsste? Denn du hast das Problem richtig erkannt, dass durch die Portierung ja eine zur Rufnummer "passende" Kennzahl eingeschoben werden muss und nicht zwangsläufig die 13. Die 13 ist aber keine "Rufnummer", wenn ich 13 allein wähle passiert glaube ich nichts gescheites. - ach ja, und herzlich willkommen ausserdem :-)
--Carponaut Stefan 16:19, 26. Jan. 2010 (CET) Kritikpunkte an einigen Änderungen: z.B. Simyo:
- Warum hast du den Hinweis auf die kostenlos erreichbare Mailbox entfernt?
- Im Abschnitt in dem es um die Überweisung kleiner Beträge geht, hast du den Hinweis eingefügt, dass Simyo auf seiner Seite schreibt, 15 Euro seien das Minimum. Ich weiss genau, dass simyo in der Praxis nicht soviel "Ar... in der Hose" hat, kleinere Überweisungen zurückzuweisen oder in den Preislisten oder AGB zu verbieten. Ich habe sogar eine Mail hier gespeichert von Frau Sonja H. aus dem Hause Simyo, wo sie mir ausdrücklich erlaubt und mich ermutigt hat 1,-- Euro zu überweisen. Ich konnte so einen Hinweis auf den Simyo-Seiten noch nicht entdecken. Selbst wenn es ihn gäbe, heisst das noch lange nicht, dass wir hier alle Informationen von den Anbieterseiten 1:1 übernehmen sollten; täten wir das würde PW zum Sprachrohr der Anbieter verkommen und die eigene redaktionelle Auswahl und 'literarische Leistung' - die auch im Auswählen, Verdichten und Konzentrieren, weniger in Verfüllungstechnik für Webseiten im Prantlschen Sinn besteht - fiele weg.
- Der Hinweis dass man vom Simyo Postpaid nicht mehr in den Simyo-Prepaid wechseln kann, ist an sich berechtigt. Man kann das auch kurz und knapp einarbeiten. was man nicht muss: darauf hinweisen dass der Benutzer den Verbleib in einem Alt-Tarif anstoßen müsse (das stimmt einfach nicht), oder den sich automatisch ergebenden Wechsel nach Simyo Basic, der sich durch die Buchung der Flat ergibt als ein Feature hinstellen - das ist es oft nicht da gar nicht erwünscht sondern durch die Plattform vorgegeben! - , schon gar nicht als ein kostenloses, zumal man ja die Flat für 15 Euro buchen muss.
Insgesamt tendiere ich dazu die letzte Änderung bei Simyo im Ganzen rückgängig zu machen! Freundliche Grüße Carponaut stefan
Frage zu Mobilbox
Danke zunächst für den Hinweis zum Anwählen eines Interneteinwahlpunkts über eine CSD-Verbindung! Allerdings ist unklar, ob auf "ISDN" oder "Analog" gestellt wurde; es besteht die theoretische Möglichkeit, dass das vor den Zeiten der Schwarzlistung war, man findet die Einwahlpunkte immer heraus, da sie Datenanschlüsse sind (nehmen zwar Dienst Telefon Anrufe an, werden aber von T-Mobile als nicht-Telefonanschlüsse im Netz gescreent), auch wenn die aufgebaute Verbindung dann Kombiport ist.
Die Mobilbox ist einfach ein eigener Anschluss, der eine virtuelle Durchwahl zugewiesen bekommen hat. Dass sie gleich bleibt, wenn man den Anbieter wechselt, liegt an der internen Routing-Funktion der Telecoms, das heißt, der Anruf gehört bei -99- z. B. E-plus, kommt aber nicht dort an, weil er in das Netz, in das die Mobilfunknummer portiert worden ist, umgeleitet wird. Moment, eigentlich liegt es daran, dass es die Nummer in dem Netz, von dem aus portiert wird, geben könnte (zum Beispiel existiert eine Nummer 0177-13-99999('99' nachgewählte Ziffern) im Netz von E-Plus). :-)
Zu: Kritikpunkte an einigen Änderungen: z.B. Simyo:
Bei simyo habe ich die alten Informationen ja so belassen, wie sie sind. Nach meinen Erfahrungen jedoch (Überweisung ging auf mein Konto zurück, obwohl die Rufnummer stimmte und die Karte noch aktiv war) und nach dem, was Simyo selbst zu dem Thema sagt: <https://www.simyo.de/de/mein_simyo/zahlungsart.do> "Zahlung per Überweisung * Name:simyo GmbHKreditinstitut:Commerzbank DüsseldorfKontonummer:0121777700Bankleitzahl:30040000Verwendungszweck:015771725892* Sie können jederzeit durch eine Überweisung Ihr simyo Guthaben aufladen. Überweisen Sie dazu einfach einen Betrag ab 15 Euro auf das simyo Konto. Bitte beachten Sie, dass Ihr Guthabenkonto den Maximalbetrag von 200 Euro nicht überschreiten darf. " muss ich deinen Erfahrungsbericht als veraltet oder aber als ganz neu einordnen. Oder die Karte wurde vielleicht noch nie per Überweisung aufgeladen/bezahlt, dann muss man erst eine Überweisung tätigen, um das Lastschriftverfahren zu aktivieren, der betrag kann dann vielleicht niedriger ausfallen. Vielleicht war das der Grund, warum die Überweisung eines geringeren als von Simyo angegebenen Betrags funktionierte. Blau hat mal Karten, die nicht aufgeladen wurde, auf Wunsch mit einem symbolischen Betrag "weiterlaufen lassen", diese Praxis wurde von Blau aber eingestellt und sie sind zum Mindestbetrag von 5 € im Jahr übergegangen. Wenn man also bei Simyo nicht zufrieden ist, kann man problemlos zu Blau wechseln, was sich etwa auch als Möglichkeit anbieten würde, wenn man Simyo Postpaid wieder gegen Simyo Prepaid eintauschen will (vorausgesetzt, die Wechselgebühr wird dem Kunden der E-Plus-reseller erstattet :-) ).
> dass der Benutzer den Verbleib in einem Alt-Tarif anstoßen müsse
>(das stimmt einfach nicht), oder den sich automatisch ergebenden
> Wechsel nach Simyo Basic, der sich durch die Buchung der Flat
Wenn man die telefon flat bucht, ist man wie früher auch automatisch im Simyo BASIC Tarif, neu ist, dass man nicht mehr (innerhalb von 90 Tagen war der vorgang kostenlos) aktiv in den Einheitstarif wechseln muss, wenn man vor der buchung der telefon flat den Einheitstarif hatte, sondern dass das automatisch so abläuft.
> nicht erwünscht sondern durch die Plattform vorgegeben! - ,
> schon gar nicht als ein kostenloses, zumal man ja die Flat für
> 15 Euro buchen muss.
Wenn man sich die flat empfehlen lässt und sie auf eine neu bestellte Simyo-Karte als (Erst-)Tarifkonstellation wählt, erhält der Werber eine Prämie, man selbst erhielt in einer Aktion 5 € für die erstmalige buchung der telefon flat und durch den nach Ablauf der MVLZ der telefon flat kostenlosen Wechsel zu Simyo BASIC spart man ebenfalls, 5 €. Bleibt also die Frage, ob einem das Produkt "vier Wochen plus" lang Telefonflatrate zu Simyo und ins deutsche Festnetz 10 € im Monat wert ist, nicht aber dieselbe mit dem doppelten "finanziellen Aufwand" bestückt, also 20 €. Prepaid ist nicht postpaid, postpaid hat evtl. auch Vorteile. :-)