Diskussion:Ring

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Version vom 29. November 2009, 14:11 Uhr von imported>DaLuV (Neuer Abschnitt →‎Fristlose Kündigung)

Pseudo-Prepaid

--Lada 16:26, 5. Nov. 2009 (CET) Pseudo Prepaid? Habe gerade mal die AGB gelesen. Dort steht das man auch ins Minus kommen kann.

https://www.prepaid-wiki.de/wiki/images/RingAGB.pdf "Einzelne Entgelte, insbesondere Entgelte für den Versand von SMS aus dem Ausland, 
können mit zeitlicher Verzögerung abgebucht werden. Ein dadurch auf dem Guthabenkonto entstehendes negatives Saldo kann ring mit
später aufgebuchten Beträgen verrechnen."

--Hausmeister 16:29, 5. Nov. 2009 (CET) Ohne jetzt jemand in Schutz nehmen zu wollen, aber ich glaube bald gibt es überall Pseudo-Prepaid und nur noch sehr wenige haben dann nichts in den AGBs stehen, dass man in den negativ Saldo kommen kann. Hauptsächlich bezieht sich dies auf Gespräche im Ausland.

--Carponaut Stefan 20:02, 5. Nov. 2009 (CET) Hallo Hausmeister, auf TT gab es dazu eine Diskussion. Die AGB bei T-Mobile sind ganz ähnlich gestrickt, aber die praktische Handhabung und auch die Formulierungen bei Xtra ist, so scheint es mir, bei weitem nicht so weitgehend wie bei Maxxim. Und auch bei ring sind die Ausnahmen von der zeitgleichen Verbuchung mit "insbesondere" hinreichend konkretisiert und somit sehr restriktiv. Kein Vergleich zu maxxim etc.!

--Admin 16:34, 5. Nov. 2009 (CET) Also das ist sicher eine Schutzklausel für seltene Verzögerungen bei den Roaming-Partnern. Auch wenn es in den AGB steht, aber ring ist sicher kein Pseudo-Prepaid. Schon die Passage "...mit später aufgebuchten Beträgen verrechnen" zeigt, dass es eben doch Prepaid ist. Kein Zwang zum Nachladen, keine Kündigungsandrohung. Sonst wäre ja sogar Vodafone CallYa Pseudo-Prepaid, da zumindest früher OpenEnd auch zu Negativsalod führen konnte und auch dieses dann mit der nächsten Aufladung verrechnet wurde.

--Hausmeister 16:36, 5. Nov. 2009 (CET) Gibt es denn nun diesen Zwang zum Nachladen bei maXXim?

--Carponaut Stefan 19:55, 5. Nov. 2009 (CET) Es ist bei ring m.E. so zu sehen: "können ... mit zeitlicher Verzögerung abgebucht werden"; "kann ring ... verrechnen". Lauter Kann-Bestimmungen, die obendrein von einer harmonisch weiterbestehenden Kundenbeziehung ausgehen, der Kunde möge sich halt im Einzelfall nicht wundern dass bei einer frisch um 10 Euro aufgeladenen Karte nur 9,86 Euro auf dem Guthabenkonto landen. So ähnlich ist es bei Callya auch, wenn man den Callya-Vorschuss nutzt. Um die Kundenfreundlichkeit dieser Regelungen bei ring zu würdigen, empfiehlt sich auch folgender Text zu "Kann-Bestimmungen". Es ist hier zur korrekten Würdigung wichtig auch anzusehen was im Gegensatz zu den lieben Pseudoprepaids NICHT dasteht: es steht nicht da, dass ring den Negativsaldo zwangsvollstrecken wird, es steht nicht da dass ring mahnen wird, es steht nicht da, dass ring den Anschluss sperren wird! Sondern es wird nur offengehalten FALLS der Kunde dieselbe Karte nochmal auflädt, eine Aufrechnung vorzunehmen - echtes Geld zusätzlich zu dem was der Kunde freiwillig aufzuladen bereit ist, wird offenbar nicht gefordert - das unterstreicht, dass anerkannt wird dass die "ungeplante Überziehung" dem Kunden nicht bewusst war und nicht zu einer ungewollten Ausweitung seines Telefon-Budgets führen soll. Meine Meinung!

--Hausmeister 21:53, 5. Nov. 2009 (CET) Was heißt den praktische Handhabung? Bist Du bei maXXim schon ins negative Guthaben reingekommen?

ringSMS

--c.-naut Stefan 13:45, 10. Sep. 2008 (CEST)Ob die ringSIMS als SMS durchgeht? das eingefügte "I" dürfte ein Hinweis sein, dass man sich nicht getraut, diesen Service mit der SMS anderer Anbieter zu messen. (was sich von SMS stark unterscheidet, kann nicht als SMS beworben werden, v.a. wenn es kostenlos ist.) Zugleich will man den klassischen SMS von E-Plus nicht zu nahe treten, daher kommen sie als Flash-SMS an.

Wenn man Dienste wie smsrevolution betrachtet - die unabhängig und vermutlich ähnlich realisiert sind -, könnte man zu dem Schluß gelangen dass auch die Zustellung als normale SMS möglich sein müsste. Dann stellt sich die Frage, warum tut man es nicht?

Die Fakten:

  • die Flash-SIMS können nicht gespeichert werden
  • die Flash-SIMS sind 25% kürzer

Da sie nicht gespeichert werden können: könnte es dann auch Probleme geben wenn der Empfänger sein Handy nicht eingeschaltet hat? auch problematisch: wie antwortet man auf eine Flash-SMS? ich finde, das ist nicht gleichwertig zur SMS.

Vorschlag: in die Spalte SMS kommt der normale Inlands-SMS-Preis. Auf das SIMS-Gimmick kann ja trotzdem in der Fußnote hingewiesen werden.

--Droedel 14:00, 10. Sep. 2008 (CEST) Sehe ich auch so ! ringSIMS sind keine normalen SMS sondern Flash SMS mit den Nachteilen wie o.g. Stimme Vorschlag zu.

--Admin 17:22, 10. Sep. 2008 (CEST) Schließe mich ebenfalls an. Beim Einpflegen des Anbieters bin ich von einer regulären SMS ausgegangen, die kostenlos wäre. Da dies nun offenkundig nicht der Fall ist und es sich eher um ein neues/anderes Feature ähnlich einer SMS handelt sehe ich dies als Vergleichsverzerrend. Bin ebenfalls der Meinung, es sollte auf den normalen SMS-Preis geändert werden. Fußnote ist ja schon vorhanden. Wenn sich keine gegenteiligen Meinungen mehr finden würde ich die Änderung als angenommen ansehen und dann morgen umsetzen...

--Hausmeister 18:34, 10. Sep. 2008 (CEST) Kann mich da anschließen, aber es sollte trotzem beim Preis ein Sternchen gemacht werden, bei dem dann auf das Gimmick hingewiesen werden.

--Admin 19:33, 10. Sep. 2008 (CEST) Am Preis gibt's kein Sternchen/Fußnoten mehr. Das ist alles links beim Anbieter gelandet. Wir hatten uns vor nicht allzulanger Zeit mal ein wenig in den Haaren wegen der Fußnoten beim Anbieter. Aber nun ist das mal so, da wollen wir nicht gleich wieder Außnahmen anfangen (außer bei OpenEnd und Nonstop, dort werden wohl mal Sternchen kommen).

--Hausmeister 19:37, 10. Sep. 2008 (CEST) Vielleicht sollte bei der Seite ring in der Tabelle eben eine neue Spalte mit ringSIMS gemacht werden.

Fristlose Kündigung

In den AGB (September09) von Ring steht: "Sofern ring das Vertragsverhältnis aus wichtigem Grund fristlos kündigt, steht ring je gekündigter SIM-Karte ein Anspruch auf pauschalierten Schadensersatz in Höhe von 75% der monatlichen Grundpreise zu, die bis zum nächsten ordentlichen Kündigungstermin zu zahlen gewesen wären, sofern der Kunde nicht nachweist, dass der Schaden überhaupt nicht entstanden oder der tatsächlich entstandene Schaden wesentlich geringer ist als die Pauschale." Was heißt dabei genau 75% des monatlichen Grundpreises, wenn man eine Prepaidkarte besitzt, die man zum Beispiel auch noch kostenlos erworben hat?

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