Cash-Karte

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Cash-Karten - landläufig auch "Rubbelkarten" genannt - haben alle vier großen Netzbetreiber im Angebot. [cash engl. f. Münzen, Kleingeld] Diese Karten kann man z.B. im Fachhandel, an Tankstellen, Kiosken, Lottoläden, Drogeriemärkten usw. in verschiedenen Nennbeträgen erwerben. Die Karten beinhalten ein Rubbelfeld, unter welchem ein Aufladecode verborgen ist. Dieser meist 16stellige Cash-Code kann dann zum Aufladen der Prepaidkarte genutzt werden. In letzter Zeit werden die Karten mit Rubbelfeld immer mehr durch elektronisch generierte und ausgedruckte Codes (sogenannte Voucher) oder z.B. auch per SMS versendete Ladecodes abgelöst.

Die einzelnen Cashkarten

Vodafone

Nennwerte: 15€ und 25€

  • Beispiel einer 15,-€ CallNow-Aufladekarte:
 
Vorderansicht
 
Rückansicht unbeschädigt
 
Rückansicht Rubbelcode frei
  • Beispiel einer 25,-€ CallNow-Aufladekarte:
 
Vorderansicht
 
Rückansicht unbeschädigt
 
Rückansicht Rubbelcode frei

E-Plus

Beispiel einer 15,-€ Cash Card:

 
Vorderansicht
 
Rückansicht Rubbelcode frei

Tchibofon

Beispiel einer 15,-€ Tchibofon-Aufladekarte:

 
Vorderansicht
 
Rückansicht Rubbelcode frei

O2

Beispiel einer 15 € Aufladekarte von O2 ("LOOP Up"-Karte):

 
Vorderansicht
 
Rückansicht Rubbelcode frei
 
Rückansicht der LOOP-Up-Karte

Voucher (elektronisch erzeugte Codes)

E-Plus

Beispiel einer 20,-€-Aufladekarte (Cash Card) bei E-Plus:

 
an einem sogenannten e-load-Terminal ausgedruckter Code für E-Plus: 15 EUR
 
an einem sogenannten e-load-Terminal ausgedruckter Code für E-Plus: 20 EUR

Vodafone

Zwei Beispiele einer 15,-€-Aufladekarte (Cash Card) bei Vodafone:

 
an einem sogenannten e-load-Terminal ausgedruckter Code für Vodafone 15 EUR
 
andere Variante, ebenfalls für Vodafone 15 EUR
 
beim Lebensmittelhändler "REWE" erworbener E-Load Code für Vodafone 15 EUR