Diskussion:Ring: Unterschied zwischen den Versionen

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--[[Benutzer:Hausmeister|Hausmeister]] 16:29, 5. Nov. 2009 (CET) Ohne jetzt jemand in Schutz nehmen zu wollen, aber ich glaube bald gibt es überall Pseudo-Prepaid und nur noch sehr wenige haben  dann nichts in den AGBs stehen, dass man in den negativ Saldo kommen kann. Hauptsächlich bezieht sich dies auf Gespräche im Ausland.
--[[Benutzer:Hausmeister|Hausmeister]] 16:29, 5. Nov. 2009 (CET) Ohne jetzt jemand in Schutz nehmen zu wollen, aber ich glaube bald gibt es überall Pseudo-Prepaid und nur noch sehr wenige haben  dann nichts in den AGBs stehen, dass man in den negativ Saldo kommen kann. Hauptsächlich bezieht sich dies auf Gespräche im Ausland.
: --[[Benutzer:Carponaut stefan|Carponaut Stefan]] 20:02, 5. Nov. 2009 (CET) Hallo Hausmeister, auf [http://www.telefon-treff.de/showthread.php?postid=3885076#post3885076 TT] gab es dazu eine Diskussion. Die AGB bei T-Mobile sind ganz ähnlich gestrickt, aber die praktische Handhabung und auch die Formulierungen bei Xtra ist, so scheint es mir, bei weitem nicht so weitgehend wie bei Maxxim. Und auch bei ring sind die Ausnahmen von der zeitgleichen Verbuchung mit "insbesondere" hinreichend konkretisiert und somit sehr restriktiv. Kein Vergleich zu maxxim etc.!


--[[Benutzer:Admin|Admin]] 16:34, 5. Nov. 2009 (CET) Also das ist sicher eine Schutzklausel für seltene Verzögerungen bei den Roaming-Partnern. Auch wenn es in den AGB steht, aber ring ist sicher kein Pseudo-Prepaid. Schon die Passage "...mit später aufgebuchten Beträgen verrechnen" zeigt, dass es eben doch Prepaid ist. Kein Zwang zum Nachladen, keine Kündigungsandrohung. Sonst wäre ja sogar Vodafone CallYa Pseudo-Prepaid, da zumindest früher OpenEnd auch zu Negativsalod führen konnte und auch dieses dann mit der nächsten Aufladung verrechnet wurde.
--[[Benutzer:Admin|Admin]] 16:34, 5. Nov. 2009 (CET) Also das ist sicher eine Schutzklausel für seltene Verzögerungen bei den Roaming-Partnern. Auch wenn es in den AGB steht, aber ring ist sicher kein Pseudo-Prepaid. Schon die Passage "...mit später aufgebuchten Beträgen verrechnen" zeigt, dass es eben doch Prepaid ist. Kein Zwang zum Nachladen, keine Kündigungsandrohung. Sonst wäre ja sogar Vodafone CallYa Pseudo-Prepaid, da zumindest früher OpenEnd auch zu Negativsalod führen konnte und auch dieses dann mit der nächsten Aufladung verrechnet wurde.
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