Die wherever SIM GmbH, einer der weltweit führenden Anbieter moderner und sicherer M2M-SIM-Lösungen, stellt auf der The Smarter E Europe ihre auf Machine-to-Machine-Kommunikation ausgelegten SIM-Karten sowie deren Vorteile für die Energiewirtschaft vor. Das Hamburger Unternehmen ist vom 19. bis 21. Juni im Rahmen der Power2Drive Messe und Intersolar in München vertreten.
Der Bedarf an nachhaltigen Energielösungen und emissionsarmen Transportmitteln ist ungebrochen hoch, die installierte Solarleistung und der Markt für Elektrofahrzeuge wachsen stetig. Diese rasante Entwicklung stellt Unternehmen vor die Herausforderung, die Ladeinfrastruktur und Energieerzeugungsanlagen effizient zu verwalten. wherever SIM hat sich als führender Anbieter innovativer Konnektivitätslösungen etabliert und zählt Branchenführer wie Mer und Chargepoint zu seinem Kundenkreis. In rund 10 Prozent der europaweit installierten mehr als 535.000 E-Ladepunkte sorgt eine M2M-SIM von wherever SIM für die nötige Datenverbindung.
Die M2M-SIM-Karten von wherever SIM ermöglichen über Mobilfunk die zuverlässige und sichere Echtzeit-Kommunikation zwischen Geräten und Systemen. Das Besondere: Die SIM-Karten bieten innerhalb eines Landes Zugang zu den Mobilfunknetzen verschiedener Anbieter (National Roaming) und damit nahezu flächendeckend eine Mobilfunkverbindung. Diese nahtlose Konnektivität ermöglicht es, Ladestationen, Energiespeichersysteme oder energieerzeugende Anlagen unabhängig vom Standort aus der Ferne zu überwachen, zu verwalten und zu warten.
Auf der Power2Drive präsentiert wherever SIM seine Lösungen gemeinsam mit dem Bundesverband Elektromobilität e.V. (BEM) auf Stand B6-450. Auf der Intersolar präsentiert wherever SIM seine M2M-Lösungen zusammen mit dem UNEF auf Stand B3-180.
„Unsere Teilnahme an der The Smarter E Europe unterstreicht unser Engagement für Innovationen und Nachhaltigkeit in der Energiewirtschaft. Mit unseren M2M-SIM-Karten bieten wir Lösungen, die den Übergang zu einer nachhaltigen Energiezukunft unterstützen und die Vernetzung von Geräten und Systemen optimieren“, führt Tim Müller, Geschäftsführer von wherever SIM, aus.
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