mobilcom-debitel lädt ab sofort alle Interessierten auf einen Rundgang durch das weltweit erste und einzige virtuelle „Museum der Handyfotografie“ ein. Der Mobilfunk Serviceprovider bietet einen umfassenden Einblick in die historische Entwicklung der Kamera-Handys von den Anfängen 1999 bis zur Gegenwart. Neben den prägenden und wichtigsten Modellen werden dabei auch die wichtigsten Events und historischen Entwicklungen thematisiert, die die weitere Entwicklung der Handyfotografie maßgeblich beeinflusst haben. Ein gleichermaßen historischer wie unterhaltsamer Streifzug durch die Technikgeschichte.
Das virtuelle mobilcom-debitel Museum der Kamera-Handys bietet auf einem Rundgang viel zu entdecken. Von ersten Geräten, wie dem Toshiba Camesse oder dem Sharp J-SH 04 geht die Reise auf einem virtuellen Zeitstrahl, übersichtlich dargestellt nach Jahren und Monaten bis hin zu den topaktuellen Geräten zahlreicher namhaften Hersteller. Mit nur einem Klick gelangt der Besucher zu den spezifischen Details jedes einzelnen Geräts. Der Blick auf die verschiedenen Devices der unterschiedlichen Jahrgänge lässt zuweilen nostalgische Gefühle aufkommen. Viele Nutzer werden „ihr“ erstes Handy sicher wiederfinden und noch einmal in Augenschein nehmen können. Aber das ist noch nicht alles: In chronologischer Reihenfolge werden zu den einzelnen Jahren auch die jeweiligen Highlight-Events aufgelistet, die maßgeblich die Entwicklung moderner Smartphone-Kameras beeinflusst haben. Dazu gehören zum Beispiel die Eröffnung des Apple App-Stores im Juli 2008 oder der Launch von Instagram im Oktober 2010.
Für jeden Besucher gibt es im Handymuseum allerhand zu bestaunen: Die technischen Besonderheiten und Details der verschiedenen Modelle können miteinander verglichen werden. Über Infotexte folgt man der technischen Evolution der Handykameras: eine Zeitreise, die ganz nebenbei Erinnerungen an die ersten Schritte der Mobilfunktechnologie wachruft und gleichzeitig die rasante Geschwindigkeit der technischen Entwicklung verdeutlicht. Galt das Klapphandy Sharp GX10 mit polyphonen Klingeltönen, MMS-Funktion und integrierter 0,1-Megapixel-Kamera im Jahr 2002 noch als kleines Multimedia-Talent, so gehören heutzutage internetfähige Smartphones mit Megapixel Quad-Kameras fast schon zur Normalität.
Als zur Jahrtausendwende die ersten Fotohandys in Asien auf den Markt kamen, war der Riesenerfolg der Handyfotografie noch nicht absehbar. Immerhin dauerte es auch noch bis 2002, bevor mit dem Nokia 7650 auch in Europa Fotos mit dem Mobiltelefon gemacht werden konnten. Aber die einmal angestoßene Entwicklung war dann nicht mehr aufzuhalten. Und dank des steigenden Innovationsdrucks im Markt wurde die Mobilfotografie sehr schnell immer unkomplizierter und auch qualitativ besser. Soziale Netzwerke wie Facebook und Instagram schafften schließlich die Plattformen auf denen alltägliche Erlebnisse in Sekundenschnelle veröffentlicht und mit Freunden und Verwandten geteilt werden konnten. Inzwischen sind Handy-Kameras so gut, dass Smartphones den Kompaktkameras sowie digitalen Spiegelreflexkameras Konkurrenz machen.
„Die unglaublich rasante Entwicklung des technologischen Fortschritts im Bereich der Handy- und Smartphone-Fotografie machen diesen Bereich schon heute für einen chronologischen Rückblick total spannend“, erklärt „Museumsleiter und Kurator des virtuellen Kameramuseums“ Daniel Brandt, der seit vielen Jahren den Hardware Einkauf bei mobilcom-debitel verantwortet und damit immer hautnah am Puls der Innovationen ist: „Unser Team hat nicht nur unser eigenes Portfolio an Altgeräten in Augenschein genommen, sondern gemeinsam mit unseren Partnern tief in der Erinnerung gesucht und die Ergebnisse mit den entsprechend notwendigen Recherchen inhaltlich untermauert. Wir sind sehr stolz auf das Ergebnis und freuen uns über jeden Besucher, der unserem Museum einen Besuch abstattet.“
Das virtuelle Museum der Kamera Handys ist unter https://www.mobilcom-debitel.de/lps/handykamerahistorie/ für alle Besucher täglich 24 Stunden lang geöffnet. Der Eintritt ist kostenfrei.
(Quelle: Pressemeldung mobilcom-debitel)
Die Zeitreise der Handykamera ist schon echt spannend. Als ich 2006 in die Grundschule gekommen bin, habe ich gleich mein erstes Nokia Handy bekommen, mit einer mickrigen Kamera von 0,1 MP. Und als ich mein Abitur2019 gemacht habe, hatte mein Handy 48MP. Von Handygeneration zu Handygeneration hat sich technisch echt viel verändert. Die Bildschirmgröße,Funktionalität,Kamera,LTE,Schnelladung und co. In den letzten drei Jahren hat sich meiner Meinung nach aber nicht mehr viel auf dem Mobilfunkmarkt getan.