4G: Unterschied zwischen den Versionen
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→Vergabe der Frequenzen
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===Digitale Dividende 1 und zusätzliche Versteigerung=== | |||
2010 wurden die Frequenzen in den Bereichen 800 MHz (Digitale Dividende) sowie zusätzlich 1,8 GHz und 2,6 GHz versteigert (Digitale Dividende). Zu der Auktion der digitalen Dividende zugelassen waren die Unternehmen Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, Telekom Deutschland GmbH und die Vodafone GmbH. Die E-Plus GmbH war nur im Bieterverfahren um die 1,8GHz- und 2,6GHz-Frequenzen beteiligt. Die Bilanz der Versteigerung endete mit der Vergabe folgender Frequenzblöcke: | 2010 wurden die Frequenzen in den Bereichen 800 MHz (Digitale Dividende) sowie zusätzlich 1,8 GHz und 2,6 GHz versteigert (Digitale Dividende). Zu der Auktion der digitalen Dividende zugelassen waren die Unternehmen Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, Telekom Deutschland GmbH und die Vodafone GmbH. Die E-Plus GmbH war nur im Bieterverfahren um die 1,8GHz- und 2,6GHz-Frequenzen beteiligt. Die Bilanz der Versteigerung endete mit der Vergabe folgender Frequenzblöcke: | ||
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===Digitale Dividende 2=== | |||
2015 wurden die Frequenzen in den Bereichen 700 MHz, 900 MHz, 1,5 GHz und 1,8 GHz versteigert (2. Digitale Dividende). Zu der Auktion zugelassen waren die Unternehmen Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, Telekom Deutschland GmbH und die Vodafone GmbH. Die Bilanz der Versteigerung endete mit der Vergabe folgender Frequenzblöcke: | 2015 wurden die Frequenzen in den Bereichen 700 MHz, 900 MHz, 1,5 GHz und 1,8 GHz versteigert (2. Digitale Dividende). Zu der Auktion zugelassen waren die Unternehmen Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, Telekom Deutschland GmbH und die Vodafone GmbH. Die Bilanz der Versteigerung endete mit der Vergabe folgender Frequenzblöcke: | ||