(Kommentar) Es ist mal wieder ein typischer Vorgang: Der pure Aktionismus unserer gewählten Volksvertreter bringt dem mündigen Bürger vor allem eines: Stress und Chaos. So geschehen mit dem Registrierungszwang für Prepaidkarten. Seit Juni muss sich jeder Käufer mit einem Personalausweis legitimieren. Damit das möglichst bürokratisch abläuft reicht nicht etwa der Blick des Postboten oder Verkäufers im Supermarkt auf den Ausweis – Nein, hier wird vorgegangen, als beantrage man Zugang in einen Hochsicherheitsbereich. Penibelste Ausweiskontrolle inklusive.
Insbesondere bei ALDI Talk scheint es chaotische Zustände bei der Identifizierung der Nutzer zu geben. Das lässt sich unter anderem aus den zahlreichen Kommentaren auf unserer Seite ableiten, wo sich Nutzer in hohem Maße über Probleme beschweren und von wochenlang nicht aktivierten Karten berichten. Ein Umschreiben einer Karte auf einen neuen Nutzer ist derzeit gleich überhaupt nicht möglich, wie wir kürzlich berichteten. Freilich steht der Anbieter nicht alleine da, alle anderen Discounter und Mobilfunkbetreiber sind genauso gezwungen, die Ausweisdaten in exaktester Form abzugleichen. Begründung: Terrorgefahr durch anonym oder auf falsche Inhaberdaten registrierte Prepaidkarten. Wir starteten einen Versuch und testeten im Fall von LIDL Connect das dort angebotene Video-Identifizierungsverfahren. Das Verfahren dürfte dabei typisch sein für Discounter, die ihre Angebote im Netz von Vodafone bereitstellen.
Schon auf der Verkaufsverpackung wird darauf hingewiesen, dass die Freischaltung der Karte nur in Verbindung mit einem Identitätsnachweise möglich sein wird. Den Warnhinweis sollten alle Käufer ernst nehmen und genau prüfen, ob die technischen und räumlichen Voraussetzungen für eine Freischaltung über Video-Ident gegeben ist. Denn eine andere Möglichkeit zum Identitätsnachweis bietet LIDL Connect gleich gar nicht an. Im Internet ist der Hinweis dann etwas konkreter: Benötigt wird ein Notebook, Tablet oder Smartphone mit einer Kamera und Mikrofo. Auflösung mindestens 640 x 480 Pixel, eine stabile Internetverbindung und gute Lichtverhältnisse. In der Praxis bedeutet das wohl eher: High-End Smartphone mit Top-Kamera und ein fotostudioähnlich ausgestattetes Wohnzimmer mit aufs feinste abgestimmten Scheinwerfern auf den Protagonisten und gut justierte Strahler auf den Ausweis…doch alles der Reihe nach.
LIDL Connect empfiehlt, die vom für die Identifizierung zuständigen Unternehmen WebId Solutions bereitgestellte App zu verwenden. Dumm nur, dass diese mit unserem Testequipment nicht kompatibel ist (es handelt sich ja nur um ein aktuelles Huawei Honor 6X mit neuestem Android Nougat). Also probieren wir es über den in der Email beigefügten Link. Die Prüfung des Browsers ist erfolgreich und wir geben per Klick Kamera und Mikrofon frei. Kurze Zeit später meldet sich er erste Mitarbeiter, sagt kein Wort und beendet die Verbindung. Gut, kann ja mal passieren. Wir probieren es nochmal. Nun hören wir eine Frauenstimme und sehen die Kollegin in einem kleinen Bildchen auch. Mehr als ein „guten Morgen, ich kann Sie nicht sehen…“ bekommen wir nicht zu hören – Verbindung wieder unterbrochen. Ganz offensichtlich sollte im großen schwarzen Bildschirm darüber eigentlich das Bild des Anrufers zu sehen sein, es bleibt aber schwarz. Auch weitere Versuche schlagen fehl. Wir entschließen uns, einen erneuten Versuch mit einem Tablet zu starten.
Immerhin: Hier klappt die Verbindung und nach wenigen Sekunden sprechen wir schon mit einer Mitarbeiterin, die uns auch sehen kann. Es folgt zuerst die obligatorische Frage nach der Aufzeichnung des Gesprächs, diese bejahen wir. Nun folgt der Abgleich des Geburtsortes und -datums. Anschließend wird es spannend. Wir müssen die Vorderseite des Ausweises in die Kamera halten. Näher…noch näher…leider wird nun das Bild unscharf und die Mitarbeiterin beschwert sich. „Können Sie die Kamera scharfstellen?“ Haha…am Tablet mit Autofocus. Wir sollen das Licht anmachen. Aber wir sitzen bereits in einem ausreichend durchfluteten Wohnzimmer mit ordentlicher Morgensonne (der Zeitpunkt sollte auch sorgsam gewählt sein; nach der Arbeit in der Dämmerung geht die Chance der erfolgreichen Aktivierung vermutlich gegen Null). Schließlich entfernen wir den Ausweis wieder etwas von der Kamera und die Mitarbeiterin ist vorerst zufrieden. Wer schon viele Selfies gemacht hat oder gar spontaner Youtuber ist, der dürfte deutlich leichteres Spiel beim folgenden Prozedure haben: Ausweis nach oben kippen, nach unten, nach rechts…nach Links. Diese Übungen kannte ich zuvor nur von meinem halbjährlichen Besuch bei Frau Dr. Schütze (Anm. der Redaktion: Das ist meine Augenärztin) – nur dort ging es um die Augen. Nun musste ich den Ausweis drehen zwecks Adressabgleich. Nunja, ich hätte wissen müssen, dass der Ausweis keinesfalls mit einem Adressänderungsaufkleber versehen sein darf. Denn jetzt geht der Spaß erst richtig los.
Egal wie nah oder fern ich den Ausweis halte, die Mitarbeiterin am anderen Ende der Leitung kann den Text nicht lesen. Erst soll ich das Licht im Wohnzimmer anschalten (bringt nichts!!), dann fragt sie nach einer Taschenlampe im Gerät. Damit kann ich auf der Frontseite aber nicht dienen und auch auf der Rückseite hat mein Tablet keine solche Einrichtung (zumal ich nicht wüsste, wie ich denn nun verdammt nochmal auf die rückseitige Kamera schalten soll). Nun soll ich mich zum Fenster begeben und wir spielen weiter. „Das ist ja so kleiner Text und auch noch mit Serifen, das kann ja keiner Lesen“…Fast schon entschuldigend gebe ich zu verstehen, dass diese Adressänderungsaufkleber nunmal so klein bedruckt sind. Beim nächsten mal auf dem Bürgeramt bestehe ich aber auf Schriftgröße 14, ganz sicher!! Nach ganz viel Mühe schaffen wir es dann tatsächlich. Nun noch ein nettes Portraifoto – nicht von unten, nicht von oben – gar nicht so einfach mit dem Tablet in der einen und dem Ausweis in der anderen Hand. Puh. Irgendwann haben wir es dann doch geschafft. Die Worte „Ich konnte die Identifizierung erfolgreich abschließen“ waren noch nicht mal verhallt, da wurde die Verbindung schon unterbrochen. Schade, ich hätte nun doch gerne nochmal nach der ganzen Aufregung flink einen Blick auf die Mitarbeiterin geworfen, wenn man schon einmal Videotelefoniert…
Ein Glück, dass vor allem Jugendliche zur Zielgruppe von Prepaid gehören. Denn kaum ein älterer Bürger wird dieses Prozedure ohne Hang zum Nervenzusammenbruch heil überstehen. Demnach prüfen Sie vorher genau die technischen Voraussetzungen und Lichtverhältnisse, bevor Sie sich für eine solche Prepaidkarte entscheiden. Im Zweifelsfall besser einen Laufzeitvertrag abschließen. Dort geht in der Regel noch alles ganz gesittet zu: Mit Ausweiskopie oder im schlimmsten Fall Postident. So einen Aufwand für einen Laufzeitvertrag jedenfalls haben auch wir noch nie erlebt…
Um es nochmal klar zu machen: Den Anbietern geben wir hier keine Schuld. Allerdings: Von Einfachheit ist das jetzige Verfahren weit entfernt und die Attraktivität von Prepaid dürfte ganz erheblich unter diesen neuen Regelungen leiden. Deshalb müssen hier schnell neue Ideen her, die es einfacher machen, sich als rechtmäßiger Nutzer zu legitimieren.
Na dann zum Türken A&V um die Ecke und eine bereits freigeschaltete Karte vom Alibabarbier kaufen.
Im Moment gibt es sicherlich noch genügend freigeschaltete Karten. Aber das wird auf Dauer nicht so bleiben und ich denke mal, bald werden die Anbieter ihre Datensätze auch mal durchforsten und Karten, die auf Micky Maus oder Angela Merkel registriert sind abschalten…
Congstar ermöglich auch die Postident-Verifizierung. Damit war ich zufrieden. 4h nach dem Besuch bei der Post wurde meine SIM aktiviert.
Vor 3 Wochen eine Aldi-Talk Sim für Vater gekauft, man möchte seine alten Herrschaften ja mal erreichen, Registriert und dann zum Videochat die Legitimierung versucht. Ein Callcenter-Berater -russischer Akzent und sehr schlecht zu verstehen- gab sein Bestes. Zu dunkel, näher ans Licht, näher zum Router, der Ausweis ist nicht zu erkennen etc. Heute 3 Wochen später ist immer noch nichts freigeschaltet! Anruf bei der überforderten Hotline, diese meinte dann wir sollten doch in einem AldiShop gehen. Ich möchte den ganzen Mist am liebsten wieder Umtauschen…geht aber nicht. Nie mehr…! Ich habe meinem Vater erklärt, dass er in Zukunft generell als Gefährder gesehen wir und das mit 80ig 🙁
Hab gerade eine Stunde lang versucht für eine ältere gute Bekannte das mit dem Laptob WIN 10 zu machen, jedesmal sagten die Video.Identiefizierer dass sie nichts hören können, wir sollen das Microfon einstellen und nochmal anrufen. Hab alles durchgeforstet, alle Einstellungen waren ok. Dann Lidl Hotline angerufen, mehr oder minder auch nur Schulterzucken ohne echte Hilfestellung. Nun wird die Karte zurückgegeben und das ganze bei einem andereren Anbieter ohne Video (hoffentlich gibts noch einen) probiert.
Krass! Mike, in fast gleicher Weise habe ich den Horror gestern (2.10.18) auch erlebt. Erst versuchte ich es mit der im Laptop eingebauten Kamera, um dann, geboren aus einem Akt der Resignation und Verzweiflung, doch zum Postamt zu latschen. Der Horror begann bereits, als ich nach langer Zeit tatsächlich mal die Kamera einschaltete, denn, ich stand Kopf. Verflixt, so dachte ich, irgendwo muss man das Bild richtig herum drehen können. Vergeblich, nirgend wo und nichts zu finden. Im Internet gesucht und was ‚bei rauskam war, dass es sich wohl um ein Treiberproblem handelt, Auslöser, ein Win10-Update. Hmm, muss ich wohl so hinnehmen. Letztendlich schluckte ich diese Info und gehe noch einmal auf Lidl-Connect. Ich hangelte mich durch bis eine Page auftauchte, nur in englischer Sprache!, dass ich Bilder der Vorder- und Rückseite meines Personalausweises machen soll, abschließend noch ein Selfie. Also, der Wahnsinn begann … OK, das Bild steht Kopf, dann drehe ich halt den Ausweis anders herum. OK, weil niemand Menschliches auf der anderen Seite sich rührte, dachte ich, die werden das schon raffen. Letztendlich, selbst wenn sie es gerafft hätten, das Bild richtig herum betrachten zu können, ich kam gar nicht so weit. Von Mike besagtes Fotostudio ist nicht mein Heim. Alsa, egal was ich anstellte, näher ran, weiter weg, links drehen, rechts drehen, so rum, anders herum, näher, weg, drehen, kippen, ich schaffte kein klares Bild. Zusatzbeleuchtung her, siehe Fotostudio … sinnlos. Ich habe es dann irgendwann, als mir die Arme schon schmerzten, aufgegeben. Später fuhr ich dann zum Postamt … PostID. So, und nun warte ich auf das, was kommen mag, oder nicht. Ach ja, etwa vier Stunden später bekam ich eine Mail von Lidl-Kundenservice, dass PostID erfolgreich war. Logisch, brauchte dafür schließlich kein Fotostudio. Allerdings hieß es, dass es 24 Stunden dauern kann, bis meine Karte freigeschaltet ist. Heute ist der 3. Oktober, ich werde wohl 48 Stunden warten müssen. Was für ein Mist! Warum kann man das nicht gleich im Lidl-Laden erledigen. Ts ts ts …
Hey Klara,
das ist echt extrem. Wirklich. In der Zwischenzeit habe ich zwei Vertragstarife abgeschlossen. Da hat die Postfrau nur kurz den Ausweis gecheckt und gut war es. Es ist wirklich so, Vertrag abschließen ist mittlerweile deutlich einfacher als eine Prepaidkarte zu aktivieren. Sehr traurig, zumal die Interessenten für Prepaid eher zu den Jüngeren gehören, die erst recht keinen Bock und kein Verständnis für so viel sinnlose Hürden haben…
Bye, Mike
Ich steh auf Prepaid, weil ein immer möglicher Missbrauch/Schaden in puncto Höhe nur dem entsprechen kann, was das Guthaben hergeben kann. Kann mich an einen Fall von einem Arbeitskollegen erinnern, dessen Tochter sein Handy verloren hatte, dem Vater, der für die Rechnung gerade steht, davon aber nichts sagte. Bis zur nächsten Monatsrechnung hatte jemand das Handy und somit die Karte exzessiv für Südamerikagespräche genutzt, Höhe des Schadens … knapp 5.000 $ US ($ US, weil er, als auch wir, uns damals für ein paar Jahre in den USA aufhielten)
Als junger Nutzer von Lidl Connect fande ich das Postident per Video schon sehr anstrengend und kompliziert. Wie sollten das dann meine Eltern hinbekommen ohne Hilfe… mit einem relativ neuem Handy (Huawei P8 lite) hatte ich mit dem scharfstellen und der Beleuchtung auch so meine Probleme. Licht an, anderer Ort, weil die Lampen im Personalausweis gespiegelt haben. Sehr kundenunfreundlich. Die Mitarbeiterin hat mich nicht gehört, mit Daumen hoch und runter haben wir uns verständigt. Zudem muss man nun nachdem man schon gewartet hat, dass 8 Uhr ist und bei Postident ein Mitarbeiter da ist nochmal auf die Freischaltung warten. 24 Stunden heißt es kann es dauern. Hab mir das gesamte Prozedere schneller vorgestellt. In Zeiten wie diesen möchte man ja (leider) immer erreichbar sein. Da wurde mir ein Strich durch die Rechnung gemacht.
Aha, macht also auch die Untermarke plus otelo~ Lidl Connect über POSTIDENT statt wie früher über WEB-ID. Bei mir kam vor der Rufnummernportierung die Identifizierung, ebenfalls per App, ebenfalls mit Sound-Problemen von mir über WLAN zur Gegenstelle. Schließlich machte mir mein Vertragspartner Telekom Deutschland Multibrand GmbH einen Strich durch die Rechnung (ich gab die Nummer dann auf), indem er recht „datenschutzgerecht“ ggü. Vodafone angab, dass ich https://www.prepaid-wiki.de/wiki/images/thumb/VFOrg_vorn.jpg/300px-VFOrg_vorn.jpg
https://www.prepaid-wiki.de/tarife/Datei:Prepaid-Tarif–BASIC–2018–Revers–edit.jpg
dort unbekannt sei. Es läuft halt doch noch nicht alles ausschließlich von Maschinen kontrolliert ab. 🙂
wunderland BRD ?????
mich wundert hier in unserem Land nichts mehr!!!
Hier wird man doch nur noch von Allen Seiten vera….t!!
Warum einfach,wenn es doch schwierig geht?
03.2020 bei Lidl Connect noch schlimmer. Ich war dem Herzinfarkt nahe!
Postident bei der Post stand gerade nicht zur Verfügung, die Preview vom Ausdruck des Coupons funktioniert nicht. Ich versuchte x-mal die Preview über den Button aufzurufen und fühlte mich am Ende verarscht, weil man darauf nicht hingewiesen wird. Das merkt man erst, wenn man einen stattdessen auftauchenden Hinweistext („Hurra, sie haben es fast geschafft“) durchliest, in dem dann lapidar und nebenbei irgendwo in der Mitte (!!!) der Satz steht, dass das Verfahren derzeit nicht zur Verfügung steht, blablabla.
Anruf bei der Hotline sinnlos, es bleibt nur Videoident.
Videochat benötigt auf dem Smartphone aber zwingend die Installation der Postident App.
Der Ton funktionierte dann nicht und die erste Supporterin wollte es – auch ohne mich zu hören – durchführen, hat aber auf einem neuen Foto der Rückseite des Ausweises bestanden. Das Foto war aber top. Und die App hat auch die Daten nicht automatisch erkennen und eintragen können dies musste man manuell machen. Wozu dann noch einmal ein neues Foto? Zudem war die Dame nicht in der Lage, mich darauf hinzuweisen, dass ich in der App selbst auf Rückkamera umschalten konnte, was ich im Stress überhaupt nicht bemerkte. Dr erste Anruf endete in einem Abbruch. Der 2. Anruf endete dann damit, dass mir von einer anderen Dame erklärt wurde, ohne Ton ginge es nicht, ich sollte die App deinstallieren, neu starten und die App neu installieren. Jetzt reichte es mir. Kurz vor dem Herztod. Nie wieder Lidl und nie wieder Videoident, vermutlich auch nie wieder Prepaid.
ich habe es eben auch hinter mich gebracht.Zwangsinstallation der WebID-App (aktueller Firefox wird nicht unterstützt)katastrophales „Benutzererlebnis“, trotz guter Kamera und Lichtverhältnisse usw. und so fort. Ich sag nur: Hochsprung mit Bleiweste
Lidl Connect – My WebID.
Habe es etliche mal probiert.
Kein Erfolg obwohl die Fotos deutlich waren.
Habe dann die 01722222022 angerufen und ihr erklärt das sie gleich ein Riesenproblem haben wird denn ich habe ein Beil auf meiner Schrankwand liegen.
Von ihrer Seite dann Erklärungen das ich es mit anderer Hardware probieren solle. Also mit einem Tablet oder Laptop.
Ich darauf: Ich zerhacke mein Handy und eure Kackapp mit.
Sie darauf: Ich solle doch nicht gleich so reagieren und es immer wieder probieren. Blieb dann aber trotzdem bis zum Gesprächsende verhältnismäßig vernünftig.
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Ergo: Die Videoidentifikation hat bis heute nicht stattgefunden.
Wir wissen es doch alle aber probieren es immer wieder. Wer nach 10 Versuchen immer noch glaubt das es zu eine Identifikation kommt der kann sich von mir aus von der Teppichkante stürzen.
MY WebID ist, hat und wird immer ein großes Problem haben.