Das Kölner Systemhaus Telonic empfiehlt eine umfassende Absicherung von IT-Netzwerken, die sowohl externe als auch interne Bedrohungen berücksichtigt. In einer Zeit, in der Cyberangriffe immer ausgefeilter werden, reicht es nicht mehr aus, sich nur auf die Abwehr von außen zu konzentrieren.
Andreas Schlechter, Geschäftsführer von Telonic, betont: „Herkömmlicherweise liegt der Fokus der Netzwerksicherheit darauf, Angriffe aller Art von außen zu erkennen und abzuwehren. Doch das reicht nicht mehr. Wir legen einen weiteren Fokus darauf, den möglichen Schaden durch Attacken, die es schaffen, ins Netzwerk einzudringen und sich von innen her ausbreiten, zu minimieren.“
Die zunehmende Verbreitung von Home Office, leistungsfähigen Smartphone-Apps und dem Internet of Things (IoT) erhöht die Anzahl potenzieller Einfallstore für Cyberkriminelle. Schlechter nennt einige Beispiele für Schwachstellen:
Telonic empfiehlt eine Zero-Trust-Sicherheitsstrategie innerhalb von Firmennetzwerken. Dieses Konzept, auch als „Mikrosegmentierung“ bekannt, sieht vor, dass sich einzelne Netzwerksegmente nicht gegenseitig vertrauen, sondern voneinander abgegrenzt sind.
Die doppelte Sicherheitsstrategie bietet auch Schutz vor Datendiebstahl durch die eigene Belegschaft. Das Bundesamt für Verfassungsschutz schätzt, dass etwa 70 Prozent aller Angriffe auf das geistige Eigentum von Unternehmen durch Innentäter erfolgen.
Telonic setzt bei der Planung, Errichtung und Wartung von IT-Netzwerken auf ein Drei-Säulen-Konzept:
Das Unternehmen betreibt zudem ein eigenes Security Network Operation Center (SNOC) in Köln, das die IT-Netzwerke der Kunden rund um die Uhr überwacht.
In der heutigen digitalen Landschaft ist eine umfassende Sicherheitsstrategie unerlässlich. Telonic bietet mit seinem ganzheitlichen Ansatz eine Lösung, die sowohl externe als auch interne Bedrohungen berücksichtigt und Unternehmen bestmöglich vor Cyberangriffen schützt.
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